
Klimawandel-Narrative bröckelt: Antarktis-Eis wächst entgegen aller Prognosen
Die etablierte Klimawissenschaft und ihre medialen Vertreter geraten zunehmend in Erklärungsnot. Entgegen der jahrelang propagierten Untergangsszenarien zeigen aktuelle Forschungsergebnisse ein völlig anderes Bild: Das Festlandeis der Antarktis wächst wieder - und das in beachtlichem Tempo.
Überraschende Wendung: Massiver Eiszuwachs statt prognostiziertem Schwund
Während die Helmholtz-Gesellschaft auf ihrer Website "Klimafakten" noch immer vom schwindenden antarktischen Eis und dessen dramatischen Folgen für den Meeresspiegel warnt, zeichnen chinesische Wissenschaftler der renommierten Tongji-Universität ein völlig konträres Bild: Seit 2021 verzeichnet die Antarktis einen jährlichen Eiszuwachs von etwa 108 Milliarden Tonnen - eine Entwicklung, die dem gängigen Klimawandel-Narrativ diametral entgegensteht.
Mediale Verschleierungstaktik bei positiven Klimanachrichten
Bemerkenswert ist das nahezu vollständige Schweigen der öffentlich-rechtlichen Medien zu dieser positiven Entwicklung. Die "Tagesschau" berichtete Ende März sogar noch vom fortschreitenden Rückgang des Meereises - eine Darstellung, die durch aktuelle Messdaten eindeutig widerlegt wird.
Klimamodelle in der Kritik: Experten fordern Paradigmenwechsel
Selbst renommierte Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Meteorologie äußern mittlerweile deutliche Kritik an den bisherigen Klimamodellen. Professor Jochem Marotzke spricht offen von einer "Krise der Klimawissenschaften" und betont die zunehmenden Widersprüche zwischen Modellprognosen und Realität.
Politisch motivierte Panikmache auf dem Prüfstand
Die jahrelange Dramatisierung des Klimawandels durch politische Akteure wie John Kerry, der für 2013 eine eisfreie Arktis prophezeite, erweist sich zunehmend als haltlos. Stattdessen zeigen Satellitenmessungen eine Stabilisierung und sogar leichte Erholung des arktischen Meereises seit 2012.
Fazit: Zeit für eine ehrliche Klimadebatte
Diese Entwicklungen werfen fundamentale Fragen auf: Wie lange können Politik und Medien noch an ihrer einseitigen Klimakatastrophen-Rhetorik festhalten? Wann erfolgt endlich eine sachliche, ideologiefreie Diskussion über Klimaveränderungen und deren tatsächliche Auswirkungen? Die Bürger haben ein Recht auf eine ehrliche Debatte - frei von politischer Instrumentalisierung und medialer Manipulation.
Die gegenwärtige Klasse von Klimamodellen gerät in zu viele Widersprüche mit der Wirklichkeit
Diese ernüchternde Erkenntnis von Professor Marotzke sollte Ausgangspunkt für eine längst überfällige Neubewertung der deutschen und europäischen Klimapolitik sein. Die Zeit ideologisch motivierter Schnellschüsse zu Lasten der Wirtschaft und des Wohlstands muss ein Ende haben.
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