Klimawahn zu Weihnachten: Staatssender will Bürgern das Festessen vermiesen
In einer bemerkenswerten Demonstration ideologischer Bevormundung hat die Tagesschau kurz vor dem Weihnachtsfest einen Beitrag veröffentlicht, der die traditionelle Festtagsmahlzeit der Deutschen ins Visier nimmt. Unter dem scheinheiligen Deckmantel der "Nachhaltigkeit" wird nun auch das letzte Refugium bürgerlicher Freiheit - die private Festtagstafel - dem moralischen Tribunal der selbsternannten Klimawächter unterworfen.
Der erhobene Zeigefinger der Öffentlich-Rechtlichen
Mit geradezu missionarischem Eifer verkündet der Staatssender, dass die CO2-Emissionen an Weihnachten durch unser Essverhalten doppelt so hoch seien wie an gewöhnlichen Tagen. Was früher als Zeit der Besinnlichkeit und des familiären Zusammenhalts galt, wird nun zum Schauplatz klimapolitischer Indoktrination umfunktioniert.
Die absurde Klimabilanz des Festmahls
Mit wissenschaftlich anmutenden Berechnungen des Instituts für Energie- und Umweltforschung werden traditionelle Festtagsgerichte regelrecht an den Pranger gestellt. Das beliebte Fondue? Klimasünde! Der klassische Festtagsbraten? Ein Umweltfrevel! Selbst die Herkunft der Beilagen wird zum Gegenstand klimapolitischer Besserwisserei: Spanische Tomaten sollen nun klimafreundlicher sein als regionale Produkte - ein Schlag ins Gesicht all jener, die jahrelang den regionalen Anbau unterstützt haben.
Die skurrilen Empfehlungen der "Experten"
Besonders bizarr mutet die Empfehlung an, statt des traditionellen Festtagsbratens doch lieber Karpfen zu servieren - der hätte eine bessere CO2-Bilanz. Vom beliebten Lachs wird gleich ganz abgeraten, da dessen Futterproduktion angeblich zu energieintensiv sei. Immerhin: Plätzchen und Lebkuchen werden gnädigerweise als "klimafreundlich" eingestuft.
Die einzige "Freude", die den Bürgern noch zugestanden wird, ist der Konsum von Wein - dieser sei aufgrund der niedrigen CO2-Bilanz der Trauben unbedenklich.
Ein weiterer Angriff auf unsere Traditionen
Was als vermeintlich gutgemeinter Ratschlag daherkommt, offenbart sich bei genauerer Betrachtung als weiterer Versuch, den Bürgern ihre traditionellen Lebensgewohnheiten madig zu machen. Statt die Menschen in der besinnlichen Weihnachtszeit zur Ruhe kommen zu lassen, wird selbst das Festtagsessen zum Gegenstand ideologischer Bevormundung.
Die Botschaft ist klar: Auch am Heiligen Abend sollen die Bürger nicht vergessen, dass über jedem Gabelstich das Damoklesschwert der Klimakatastrophe schwebt. Dass ausgerechnet der gebührenfinanzierte Rundfunk sich zu solch einer Bevormundung hinreißen lässt, wirft ein bezeichnendes Licht auf den Zustand unserer Medienlandschaft.
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