
Klimafreundlicher Holzbau entpuppt sich als Albtraum: Degewo-Mieter leiden unter gravierenden Baumängeln
Ein vermeintlich zukunftsweisendes Bauprojekt in Berlin-Friedrichshagen entwickelt sich für die Mieter zu einem regelrechten Albtraum. Das als klimafreundlicher Vorzeigebau gepriesene Mehrfamilienhaus in der Stillerzeile offenbart massive Mängel - ein weiteres Beispiel dafür, wie ideologisch motivierte Bauprojekte an der Realität scheitern.
Grüne Vorzeigeprojekte entpuppen sich als Fehlkonstruktion
Die landeseigene Wohnungsbaugesellschaft Degewo wollte mit dem Holzhybridbau ein Zeichen für nachhaltiges Bauen setzen. Doch was als grünes Prestigeprojekt begann, entpuppt sich nun als Fehlkonstruktion. Defekte Haustüren, undichte Wände und fehlerhafte Heizungssysteme machen den Mietern das Leben zur Hölle. Besonders betroffen ist ein junges Paar, das sich auf Nachwuchs freut - und nun in einer mangelhaften Wohnung festsitzt.
Bürokratischer Irrsinn treibt Baukosten in die Höhe
Die Probleme scheinen symptomatisch für die aktuelle Baupolitik zu sein. Neue Vorschriften aus dem Hause Habeck, wie das umstrittene Gebäudeenergiegesetz (GEG), zwingen zu kostspieligen Nachbesserungen. So mussten beispielsweise sämtliche Fenster kurz nach Fertigstellung wieder ausgetauscht werden - ein teurer Schildbürgerstreich auf Kosten der Steuerzahler.
"Vom landeseigenen Unternehmen erwarte ich, dass man seinen Mietern ein stabiles Wohnangebot macht, das die Zukunft überdauert und nicht innerhalb des ersten Jahres auseinanderfällt", kritisiert ein betroffener Mieter die unhaltbaren Zustände.
Mieter zahlen den Preis für ideologische Experimente
Während die Mängel sich häufen, steigen auch noch die Mieten. Die betroffenen Bewohner müssen nun 6,5 Prozent mehr zahlen - für eine Wohnung, in der grundlegende Funktionen nicht gewährleistet sind. Etwa 1000 Euro Warmmiete für 55 Quadratmeter sind in diesem Zustand kaum zu rechtfertigen.
Sicherheitsmängel gefährden Bewohner
Besonders besorgniserregend sind die Sicherheitsmängel: Eine defekte Haustür ermöglicht jedem Fremden den Zutritt zum Gebäude. Die werdende Mutter berichtet von Fußspuren auf dem Balkon - ein unhaltbarer Zustand, der die Hilflosigkeit der Verantwortlichen offenbart.
Die Situation zeigt exemplarisch, wie gut gemeinte Klimaschutzmaßnahmen in der praktischen Umsetzung scheitern können. Statt funktionierender Wohnungen entstehen teure Experimente, deren Mängel die Mieter ausbaden müssen. Eine Reform der städtischen Wohnungsbaupolitik scheint dringend geboten - weg von ideologischen Vorgaben, hin zu praktikablen Lösungen für bezahlbares und qualitativ hochwertiges Wohnen.
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