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28.08.2023
07:20 Uhr

Klimaaktivisten in den USA: Polizei durchbricht Blockade und verhaftet Teilnehmer

In einem jüngsten Vorfall, der die Grenzen des zivilen Ungehorsams aufzeigt, haben Klimaaktivisten in Nevada, USA, eine Straße blockiert, die zu dem beliebten Festival "Burning Man" führt. Diese Aktion, durchgeführt von der Gruppe "Extinction Rebellion", die in enger Verbindung zur deutschen "Letzten Generation" steht, sollte auf die Umweltauswirkungen des Festivals aufmerksam machen. Doch ihre Protestmaßnahme wurde schnell von der lokalen Polizei, den "Nevada Rangers", unterbunden.

Polizei macht kurzen Prozess

Die Aktivisten versperrten die Straße mit Anhängern und Transparenten, doch ihre Blockade hielt nicht lange. Die Polizei, die die Interessen des Stammes der Pyramid Lake Paiute vertritt, durch dessen Reservat die Straße führt, zeigte wenig Geduld mit den Aktivisten. Nachdem ein SUV der Polizei mit hoher Geschwindigkeit durch die Blockade fuhr und diese weitgehend zerstörte, wurden die Aktivisten sofort festgenommen.

Mangelnde Unterstützung von indigenen Völkern

Obwohl Gruppen wie "Extinction Rebellion" oft behaupten, sich insbesondere für indigene Völker einzusetzen, stieß diese Blockade bei den Pyramid Lake Paiute nicht auf viel Gegenliebe. Vor der gewaltsamen Auflösung der Blockade hatte der verantwortliche Polizist den Aktivisten noch ein Gesprächsangebot gemacht: "Dreißig Sekunden. Schickt euren Anführer zu meinem Fahrzeug, lasst uns reden, aber geht runter von der verdammten Straße!", so lauteten seine Worte laut Medienberichten. Die Aktivisten weigerten sich und wurden schließlich unter Vorhaltung eines Tasers verhaftet.

Kritik an der Aktion

Die Aktion wirft Fragen über die Effektivität und Ethik solcher Protestmaßnahmen auf. Während die Aktivisten sicherlich das Recht haben, auf die Umweltauswirkungen des Festivals aufmerksam zu machen, scheint es, als ob ihre Methoden nicht nur den Verkehr, sondern auch das Leben und die Rechte anderer Menschen beeinträchtigen. Es bleibt abzuwarten, ob solche drastischen Aktionen tatsächlich dazu beitragen, das Bewusstsein für Umweltfragen zu schärfen, oder ob sie nur dazu dienen, die Gesellschaft weiter zu polarisieren.

"Die Aktion zeigt, dass die Aktivisten bereit sind, das Gesetz zu brechen und die Rechte anderer Menschen zu ignorieren, um ihre Botschaft zu verbreiten. Dies untergräbt ihre Glaubwürdigkeit und lenkt von den wichtigen Themen ab, die sie ansprechen wollen", so ein kritischer Beobachter.

Es bleibt abzuwarten, ob solche drastischen Aktionen tatsächlich dazu beitragen, das Bewusstsein für Umweltfragen zu schärfen, oder ob sie nur dazu dienen, die Gesellschaft weiter zu polarisieren.

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