Kiyosaki prophezeit Silber-Explosion: "Werdet keine Verlierer mit Falschgeld!"

Der Finanzguru und Bestsellerautor Robert Kiyosaki schlägt wieder Alarm. In seiner unnachahmlich direkten Art warnt er Anleger eindringlich davor, weiter an ihrem "Falschgeld" festzuhalten. Seine Botschaft könnte klarer nicht sein: Wer jetzt nicht handelt, wird zu den großen Verlierern der kommenden Finanzkatastrophe gehören. Besonders brisant: Kiyosaki sieht Silber vor einer spektakulären Verdopplung noch in diesem Jahr.

Die unbequeme Wahrheit über unser Geldsystem

"Worte eines Verlierers: 'Ich hätte... Ich könnte... Ich sollte haben'", so beginnt Kiyosakis jüngste Warnung auf der Plattform X. Der Autor des Millionen-Bestsellers "Rich Dad Poor Dad" nimmt kein Blatt vor den Mund, wenn es darum geht, die harte Realität unseres maroden Finanzsystems aufzuzeigen. Seit Jahren predigt er unermüdlich: Gold, Silber und Bitcoin seien die einzigen wahren Werte in einer Welt voller Papiergeld-Illusionen.

Was Kiyosaki als "Falschgeld" bezeichnet, ist nichts anderes als unser alltägliches Fiat-Geld - Euro, Dollar und Co. Währungen, die seit 1971, als Nixon den Goldstandard aufhob, durch nichts mehr gedeckt sind als das Versprechen von Regierungen. Ein Versprechen, das angesichts explodierender Staatsschulden und endloser Gelddruckerei immer wertloser wird.

Silber: Die Chance des Jahrzehnts?

Besonders elektrisierend ist Kiyosakis Prognose für Silber. Bei einem aktuellen Kurs von etwa 35 Dollar pro Unze sieht er das Edelmetall massiv unterbewertet. Seine Vorhersage: Eine Verdopplung auf 70 Dollar noch in diesem Jahr sei möglich. "Ich glaube, Silber ist heute das beste Schnäppchen", schreibt er unmissverständlich.

Tatsächlich notiert Silber immer noch etwa 60 Prozent unter seinem Allzeithoch, während Gold und Bitcoin bereits neue Rekorde aufstellen. Diese Diskrepanz könnte sich als historische Kaufgelegenheit erweisen - zumindest wenn man Kiyosakis Analyse folgt.

Der große Crash steht bevor

Doch warum diese Dringlichkeit? Kiyosaki warnt seit Wochen vor dem "größten Crash der Geschichte", der noch diesen Sommer über uns hereinbrechen könnte. Millionen von Anlegern, besonders die Generation der Babyboomer, würden ihre Ersparnisse in Aktien und Anleihen verlieren. Ein Szenario, das er bereits 2013 in seinem Buch "Rich Dad's Prophecy" vorhergesagt hatte.

Die Ursache sieht er in einem systemischen Problem, das seit über 50 Jahren ungelöst bleibt: Die Abkopplung des Dollars vom Gold 1971. Jede Finanzkrise seitdem - vom Zusammenbruch von Long-Term Capital Management 1998 bis zur Finanzkrise 2008 - sei nur ein Symptom dieses Grundübels gewesen. Und jede Krise werde größer, weil das eigentliche Problem nie angegangen werde.

ETFs sind keine Lösung

Interessant ist auch Kiyosakis klare Absage an ETFs auf Edelmetalle. "Ihr rettet euch und eure Familie, indem ihr echtes Gold, Silber und Bitcoin spart... Keine ETFs", betont er. Nur physisches Edelmetall in den eigenen Händen biete wirklichen Schutz vor dem kommenden Kollaps.

Diese Warnung sollte gerade deutsche Anleger aufhorchen lassen. In einem Land, in dem die Politik zunehmend versagt und die Bürger mit immer neuen Belastungen überzieht, könnte der Griff zu echten Sachwerten tatsächlich die einzige Rettung sein. Während unsere Ampelregierung das Land mit ideologischen Experimenten in den Abgrund treibt, suchen immer mehr Menschen nach Wegen, ihr Vermögen zu schützen.

Handeln statt bereuen

Kiyosakis Botschaft ist unmissverständlich: "Bitte seid keine Verlierer, die sagen 'Ich hätte, ich sollte, ich könnte haben.' Gold, Silber und Bitcoin zu besitzen ist besser, als ein Verlierer zu sein... der Falschgeld spart." Er appelliert an den Gewinner in jedem von uns: "Ihr seid Gewinner. Bitte handelt auch so."

Die Zeit des Zögerns sei vorbei. Wer jetzt nicht handle, werde es bitter bereuen, wenn Milliarden in Gold, Silber und Bitcoin flüchten und die Preise explodieren. Besonders Silber biete noch die seltene Chance, zu vernünftigen Preisen einzusteigen - eine Gelegenheit, die sich möglicherweise nie wieder bieten wird.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen, bevor Anlageentscheidungen getroffen werden.