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24.05.2024
19:45 Uhr

Kinderimpfungen und Autismus: Eine kritische Betrachtung

Kinderimpfungen und Autismus: Eine kritische Betrachtung

Die Debatte um Kinderimpfungen und deren mögliche Verbindung zu Autismus ist ein Thema, das sowohl Eltern als auch Experten seit Jahren beschäftigt. Trotz wiederholter Versicherungen von Gesundheitsbehörden und Medizinern über die Sicherheit von Impfstoffen, gibt es eine wachsende Besorgnis unter skeptischen Stimmen über die steigende Zahl von Impfungen, die Kinder erhalten. Eine brisante Enthüllung wurde kürzlich durch den australischen Professor Ian Brighthope angestoßen, der sich auf einen Bericht amerikanischer Medien aus dem Jahr 2019 und eine Rede von Dr. Peter McCullough von letzter Woche bezog.

Verborgenes Wissen der Behörden?

Die Sendung "Full Measure" berichtete im Januar 2019 über einen medizinischen Experten, der von der US-Bundesregierung herangezogen wurde, um die Verbindung zwischen Impfstoffen und Autismus zu widerlegen. Dieser Experte bestätigte jedoch, dass Impfstoffe Autismus verursachen könnten. Er gab an, diese Information bereits vor langer Zeit den Regierungsbeamten mitgeteilt zu haben, doch diese Information wurde offenbar unter Verschluss gehalten. Die CDC, die sowohl die Impfstoffe fördert als auch deren Sicherheit überwacht, hat diese Erkenntnisse bis heute nicht öffentlich gemacht.

Alarmierende Zahlen

Dr. Peter McCullough sprach in seiner Rede von einer "Zwillingsepidemie" von Autismus und Geschlechtsdysphorie. Er wies darauf hin, dass die Autismusrate von 1 zu 10.000 in der Vergangenheit auf heute 1 zu 36 angestiegen ist. McCullough führt an, dass dieser Anstieg teilweise auf die erhöhte Anzahl von Impfungen zurückzuführen sein könnte. Im Jahr 1960 wurden Kinder mit 3 Impfstoffen geimpft, heute sind es bis zu 108 Impfungen, die ein Kind erhalten kann. Die Verbindung zwischen einer hohen Anzahl von Impfungen und einer gesteigerten Wahrscheinlichkeit für Autismus wird durch Studien gestützt, die einen solchen Zusammenhang nahelegen.

Die Rolle der Pharmaindustrie

Professor Brighthope, der über 49 Jahre als Arzt praktizierte, hebt hervor, dass die Pharmaindustrie durch Lobbyarbeit und Werbung einen enormen Einfluss ausübt. Er kritisiert die schnelle Aufnahme der mRNA-Impfstoffe in den Impfplan für Kinder, trotz hoher Raten an gemeldeten Todesfällen und schwerwiegenden Nebenwirkungen. Diese Impfstoffe wurden weniger als üblich getestet und zunächst nur für den Notfalleinsatz zugelassen. Die Definition von "Impfstoff" wurde erweitert, was die Hersteller vor Haftung schützt.

Ein Aufruf zur kritischen Auseinandersetzung

Die aktuellen Entwicklungen und die kritische Auseinandersetzung mit der Impfthematik rufen nach einer Neubewertung des zentralen Dogmas, dass alle Impfstoffe grundsätzlich "sicher und wirksam" sind. Brighthope plädiert für eine Aufhebung des Haftungsschutzes für Impfstoffhersteller, das Verbot aller Impfvorschriften und eine gründliche Untersuchung aller Impfstoffe. Es ist an der Zeit, dass die Bürger sich mit dem Thema auseinandersetzen und eine informierte Entscheidung treffen, anstatt blind den Empfehlungen zu folgen, die möglicherweise von wirtschaftlichen Interessen geleitet sind.

Schlussfolgerung

Die Diskussion um Kinderimpfungen und Autismus ist weit davon entfernt, abgeschlossen zu sein. Die Enthüllungen und die damit verbundenen Bedenken erfordern eine transparente und kritische Betrachtung durch die Öffentlichkeit und Fachkreise. Es ist unabdingbar, dass die Gesundheit unserer Kinder nicht durch politische oder wirtschaftliche Interessen gefährdet wird. Die Gesellschaft muss sich diesen Fragen stellen und darf nicht zulassen, dass die Gesundheit unserer Kinder durch eine Agenda, die nicht vollständig im Licht der Wahrheit steht, beeinträchtigt wird.

Die Informationen in diesem Artikel stellen keine medizinische Beratung dar und sollen lediglich zur kritischen Reflexion und Diskussion anregen.

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