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21.07.2025
08:45 Uhr

Kiews Albtraum geht weiter: Putins Terrorbomber verwandeln Hauptstadt in Inferno

Während die deutsche Bundesregierung weiterhin Milliarden in einen scheinbar endlosen Konflikt pumpt, brennt Kiew erneut. In der Nacht zum Montag schlugen russische Drohnen und Raketen in der ukrainischen Hauptstadt ein – ein Toter, mehrere Verletzte und brennende Wohnhäuser sind die grausame Bilanz. Ein Hochhaus stand in Flammen, ein Supermarkt wurde zerstört, selbst ein Kindergarten blieb nicht verschont. Menschen suchten verzweifelt Schutz in einer U-Bahnstation, die ebenfalls getroffen wurde. Dichter Rauch füllte die unterirdischen Gänge, in denen Zivilisten um ihr Leben bangten.

Die Realität des modernen Krieges

Was sich in Kiew abspielt, erinnert an die dunkelsten Stunden europäischer Geschichte. Städte brennen, Menschen sterben, Familien werden auseinandergerissen. Doch während die Bomben fallen, tagt heute die sogenannte Ukraine-Kontaktgruppe – virtuell, versteht sich. Man möchte ja nicht selbst in Gefahr geraten. Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius wird gemeinsam mit seinen Kollegen aus Großbritannien und der Ukraine über weitere Militärhilfen beraten. Hinter verschlossenen Türen, ohne Pressekonferenz. Transparenz sieht anders aus.

Die Frage, die sich aufdrängt: Wie lange noch? Seit über drei Jahren tobt dieser Konflikt nun schon. Milliarden an Steuergeldern fließen in Waffenlieferungen, während hierzulande Schulen verfallen und die Infrastruktur bröckelt. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Stattdessen plant man ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen – natürlich für die "gute Sache". Die Zeche zahlen künftige Generationen.

Das Ramstein-Format: Ein Selbstbedienungsladen?

Seit April 2022 trifft sich die Ukraine-Kontaktgruppe regelmäßig im sogenannten Ramstein-Format. Benannt nach dem ersten Treffen auf dem US-Luftwaffenstützpunkt, koordinieren hier rund 50 Länder ihre Militärhilfen. Was als Solidaritätsbekundung begann, entwickelt sich zunehmend zu einem undurchsichtigen Geflecht aus Rüstungsinteressen und geopolitischen Machtspielen.

Währenddessen brennt Kiew. Vitali Klitschko, der Bürgermeister der Stadt, appellierte verzweifelt an die Bevölkerung, in den Schutzräumen zu bleiben. Die Luftabwehr sei im Einsatz, doch gegen die schiere Masse der Angriffe komme man kaum an. Trotz besserer Verteidigungssysteme als andere ukrainische Städte bleibt die Hauptstadt ein bevorzugtes Ziel russischer Attacken.

Verhandlungen als Ausweg?

Interessanterweise hatte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj erst kürzlich neue Verhandlungen mit Moskau vorgeschlagen. Bewegung in die festgefahrene Situation? Möglicherweise. Doch eine bedingungslose Waffenruhe scheint in weiter Ferne. Zu verhärtet sind die Fronten, zu groß die gegenseitigen Forderungen.

Die Realität ist bitter: Während Politiker in klimatisierten Büros über Strategien debattieren, sterben Menschen. Während Milliarden in Waffen fließen, fehlt das Geld für heimische Probleme. Die zunehmende Kriminalität in Deutschland, die explodierende Inflation, die marode Infrastruktur – all das scheint zweitrangig, wenn es um geopolitische Machtspiele geht.

Zeit für einen Kurswechsel?

Es stellt sich die Frage, ob die bisherige Strategie wirklich zielführend ist. Drei Jahre Krieg, unzählige Tote, zerstörte Städte – und kein Ende in Sicht. Vielleicht wäre es an der Zeit, alternative Wege zu beschreiten. Diplomatie statt Eskalation, Verhandlungen statt Waffenlieferungen. Doch dafür bräuchte es Politiker mit Rückgrat, die sich nicht von Lobbyinteressen leiten lassen.

Die heutige virtuelle Konferenz wird vermutlich weitere Militärhilfen beschließen. Weitere Milliarden werden fließen. Und morgen? Werden wieder Raketen auf Kiew niedergehen, werden wieder Menschen sterben. Ein Teufelskreis, aus dem es scheinbar kein Entrinnen gibt – es sei denn, man hätte den Mut, grundlegend umzudenken.

"Der Feind greift die Hauptstadt weiter an", schrieb Klitschko. Eine nüchterne Feststellung, die das ganze Drama dieses Konflikts in wenigen Worten zusammenfasst.

In Zeiten wie diesen zeigt sich der wahre Wert von Sachwerten. Während Währungen schwanken und politische Systeme wanken, behalten physische Edelmetalle ihren Wert. Gold und Silber haben Kriege, Krisen und Währungsreformen überstanden. Sie sind der Fels in der Brandung unsicherer Zeiten – eine Überlegung wert für jeden, der sein Vermögen schützen möchte.

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