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20.10.2025
16:35 Uhr

KI-Blase droht zu platzen: Microsoft warnt vor Überkapazitäten während ChatGPT-Wachstum stockt

Die scheinbar unaufhaltsame Erfolgsgeschichte der Künstlichen Intelligenz bekommt erste deutliche Risse. Während OpenAI mit astronomischen Bewertungen von 500 Milliarden Dollar jongliert und bis 2030 sagenhafte 450 Milliarden Dollar für Server ausgeben will, mehren sich die Anzeichen einer gefährlichen Überhitzung. Microsoft-Führungskräfte schlagen Alarm: Die aggressive Expansion könnte zu massiven Überkapazitäten führen – ein klassisches Zeichen einer sich bildenden Spekulationsblase.

Wenn der Hype auf die Realität trifft

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: ChatGPTs mobile App-Nutzung habe laut Analysten von Apptopia möglicherweise bereits ihren Höhepunkt erreicht. In den USA stagnieren die täglichen aktiven Nutzer – ein beunruhigendes Signal für eine Technologie, die angeblich die Welt revolutionieren soll. Gleichzeitig warnt die Bank of England vor "überzogenen" KI-Bewertungen. Man könnte meinen, die Zentralbanker hätten ausnahmsweise einmal den richtigen Riecher – wobei ihre Trefferquote bei solchen Prognosen historisch betrachtet eher bescheiden ausfällt.

Besonders pikant: Die Reibereien zwischen OpenAI und Microsoft nehmen zu. Sam Altman, der visionäre CEO von OpenAI, drängt auf immer schnellere Expansion, während Microsofts Finanzchefin Amy Hood vor den Risiken warnt. Sie befürchtet, dass die Investitionen in Server-Kapazitäten niemals die erhofften Renditen abwerfen könnten. Ein klassischer Konflikt zwischen grenzenlosem Optimismus und kaufmännischer Vorsicht.

Der große KI-Finanzierungszirkus

Was sich hier abspielt, erinnert fatal an die Dotcom-Blase der späten 1990er Jahre. Hyperscaler pumpen Milliarden in Rechenzentren, während die tatsächliche Nachfrage möglicherweise bereits ihren Zenit überschritten hat. Goldman Sachs prognostiziert, dass die Spitzenauslastung der Rechenzentren bis weit ins Jahr 2026 andauern könnte – danach droht eine allmähliche Lockerung des Angebots-Nachfrage-Verhältnisses.

Die Ironie dabei: Während die Politik mit Billionen-Sondervermögen für fragwürdige Klimaprojekte um sich wirft und damit die Inflation weiter anheizt, bläst die Privatwirtschaft ihre eigene Blase auf. Der KI-Sektor hat mittlerweile sogar die Banken überholt und ist zum größten Schuldensektor am Markt geworden. Ein beunruhigendes Déjà-vu für alle, die sich noch an die Finanzkrise 2008 erinnern.

Nutzer-Ermüdung als unterschätztes Risiko

Die entscheidende Frage lautet: Beginnt die Nutzer-Ermüdung bei KI-Produkten gerade erst? Wenn dem so wäre, könnten Amy Hoods Bedenken bezüglich OpenAIs aggressiver Expansion mehr als gerechtfertigt sein. Die Tatsache, dass Microsoft mittlerweile Ausnahmegenehmigungen erteilt, damit OpenAI auch bei anderen Cloud-Anbietern wie Oracle Kapazitäten anmieten kann, zeigt die Verzweiflung des Systems.

Es ist bezeichnend für unsere Zeit: Während die Ampel-Koalition mit ihrer desaströsen Politik Deutschland in den wirtschaftlichen Abgrund getrieben hat und die neue Große Koalition unter Friedrich Merz trotz gegenteiliger Versprechen neue Schulden in astronomischer Höhe aufnimmt, jagen Investoren der nächsten großen Blase hinterher. Die Geschichte lehrt uns: Wenn alle in dieselbe Richtung rennen, ist Vorsicht geboten.

Gold als bewährter Krisenschutz

In Zeiten solcher Unsicherheiten und drohender Blasenbildungen zeigt sich einmal mehr der Wert physischer Edelmetalle. Während KI-Aktien möglicherweise vor einer schmerzhaften Korrektur stehen und die Inflation durch verantwortungslose Schuldenpolitik weiter angeheizt wird, bieten Gold und Silber einen bewährten Schutz. Sie sind keine spekulative Wette auf zukünftige Technologien, sondern reale Werte, die seit Jahrtausenden Bestand haben.

Die aktuelle Entwicklung sollte jeden nachdenklich stimmen: Wenn selbst Microsoft vor Überkapazitäten warnt und das Nutzerwachstum von ChatGPT stockt, könnte die KI-Revolution anders verlaufen als von den Euphorikern erhofft. Kluge Anleger diversifizieren ihr Portfolio rechtzeitig – und physische Edelmetalle gehören in turbulenten Zeiten wie diesen definitiv dazu.

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