
Kehrtwende bei Corona-Papst: Drosten rudert bei Labor-Theorie plötzlich zurück
In einer bemerkenswerten Wendung äußert ausgerechnet Christian Drosten, einer der vehementesten Verfechter des natürlichen Corona-Ursprungs, nun erstmals deutliche Zweifel an seiner bisherigen Position. Der einstige Corona-Erklärer der Nation, der die Labor-Theorie noch 2020 als gefährliche Verschwörungserzählung abtat, zeigt sich in einem aktuellen Interview mit der taz überraschend kleinlaut.
Von der Verschwörungstheorie zum "unguten Gefühl"
Der Virologe, der während der Corona-Zeit als eine Art Heilsbringer der wissenschaftlichen Wahrheit inszeniert wurde, räumt nun ein, dass seine frühere kategorische Ablehnung der Labor-Theorie möglicherweise vorschnell gewesen sein könnte. Besonders pikant: Ausgerechnet die fehlende Transparenz seiner chinesischen Kollegen, die er jahrelang in Schutz nahm, nährt nun seine Zweifel.
Chinas verdächtige Untätigkeit
Besonders aufschlussreich ist Drostens Vergleich mit dem SARS-1-Ausbruch von 2002/2003. Damals hätten chinesische Wissenschaftler innerhalb weniger Jahre den natürlichen Ursprung zweifelsfrei nachweisen können. Dass dies bei SARS-CoV-2 auch nach Jahren intensiver Forschung nicht gelungen ist, lässt nur zwei mögliche Schlussfolgerungen zu: Entweder die chinesische Führung verhindert aktiv die Aufklärung - oder es gibt schlicht kein natürliches Ursprungsvirus zu finden.
Die brisante Furinspalten-Frage
Besonders brisant sind Drostens Aussagen zur sogenannten Furinspalte des Virus. Diese spezielle Eigenschaft, die SARS-CoV-2 besonders gefährlich macht, stand schon länger im Zentrum von Spekulationen. Während Drosten früher jeden Gedanken an eine künstliche Einfügung dieser Spalte empört zurückwies, klingt er heute deutlich vorsichtiger: "Ich habe das lange bezweifelt. Aber in jüngster Zeit habe ich manchmal ein ungutes Gefühl", gesteht er nun ein.
"Es ist aber nicht dasselbe, wenn wir im Jahr 2020 den Beleg für einen natürlichen Ursprung noch nicht haben, wie wenn wir im Jahr 2025 diesen Beleg immer noch nicht haben", so Drosten in bemerkenswerter Selbstreflexion.
Ein spätes Eingeständnis
Diese späte Einsicht wirft unweigerlich Fragen auf: Wie viele der während der Pandemie als "wissenschaftlicher Konsens" verkauften Gewissheiten werden sich noch als vorschnelle Urteile herausstellen? Die jahrelange Verteufelung der Labor-Theorie hat eine sachliche Diskussion verhindert und möglicherweise wertvolle Zeit bei der Aufklärung des Virus-Ursprungs gekostet.
Während Drosten sich nun vorsichtig von seinen früheren kategorischen Aussagen distanziert, bleibt die zentrale Frage: Wäre eine offenere Debatte von Anfang an nicht der bessere Weg gewesen? Die Geschichte der Corona-Pandemie muss womöglich in einigen Punkten neu geschrieben werden - eine Erkenntnis, die für viele "Querdenker" von damals wie eine späte Rehabilitation klingen dürfte.
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