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30.10.2025
06:57 Uhr

Kanadische Wissenschaftlerin im Zentrum des COVID-Ursprungs: Neue Enthüllungen erschüttern die Biosicherheit

Ein neues Buch wirft ein erschreckendes Licht auf die mögliche Rolle einer kanadischen Wissenschaftlerin bei der Entstehung der COVID-19-Pandemie. Der Historiker und ehemalige kanadische Sicherheitsanalyst Dennis Molinaro präsentiert in seinem Werk "Under Assault" brisante Beweise, die nahelegen, dass die chinesisch-kanadische Wissenschaftlerin Dr. Xiangguo Qiu heimlich an einem Wuhan-Fledermausvirus-Projekt beteiligt gewesen sein könnte – jenem Projekt, das westliche Geheimdienste, einschließlich der CIA, als wahrscheinlichen Ursprung der Pandemie bewerten.

Gefährliche Verbindungen zwischen Winnipeg und Wuhan

Die Enthüllungen gehen weit über bisherige Berichte hinaus. Molinaro stützt sich auf geschwärzte Dokumente des kanadischen Geheimdienstes CSIS, öffentlich zugängliche Informationen und parlamentarische Offenlegungen. Seine Rekonstruktion zeigt, wie Kanadas hochsicheres Nationales Mikrobiologie-Labor in Winnipeg zu einem Knotenpunkt für chinesische Militärwissenschaftler und Biowaffenforscher wurde. Was Molinaro als "biosicherheitstechnische Zusammenarbeit von höchster strategischer Bedeutung für die Volksrepublik China" bezeichnet, wirft fundamentale Fragen über Kanadas Sicherheitsversagen auf.

Besonders brisant: Anfang 2019 erhielten Qiu und mehrere chinesische Mitarbeiter die Genehmigung eines chinesischen Bewertungskomitees für ein Projekt am Wuhan Institute of Virology – Chinas erstem P4-Biosicherheitslabor. Das Projekt zielte darauf ab, "artenübergreifende Infektionen durch die Schaffung synthetischer Virusstämme zu bewerten" – ein klassisches Gain-of-Function-Experiment, bei dem Viren im Labor entwickelt werden, bevor sie in der Natur entstehen könnten.

Militärische Verstrickungen und verschwiegene Verbindungen

Die CSIS-Akten offenbaren, dass Qiu und ihr Ehemann Dr. Keding Cheng nicht offengelegte Verbindungen zu Generalmajor Chen Wei unterhielten, dem führenden Bioforscher der Volksbefreiungsarmee, der später Chinas COVID-19-Impfstoffprogramm für CanSino leitete. Qiu behauptete, nichts von Chens Beteiligung an der Biowaffenforschung gewusst zu haben – doch Molinaro weist darauf hin, dass sie ihre Zusammenarbeit in ihrem chinesischen Lebenslauf aufführte, diese Angaben jedoch aus ihrem kanadischen Lebenslauf entfernte.

"Eine Person mit Verbindungen zum chinesischen Militär durfte sich frei in einem hochbeschränkten kanadischen Labor bewegen und hatte Zugang dazu – einem Labor, in dem Wissenschaftler nur mit einer CSIS-Sicherheitsfreigabe arbeiten konnten und das einige der gefährlichsten Viren der Welt beherbergt. Lassen Sie das einmal sacken."

Kanadas fatales Versagen in der Biosicherheit

Der kanadische Geheimdienst stellte fest, dass Qiu ohne Genehmigung der Public Health Agency of Canada nach Wuhan gereist war. Offiziell war sie nur für eine Konferenz in Peking autorisiert. Noch alarmierender: Dr. Cheng ermöglichte unbefugten chinesischen Besuchern den Zugang zu den NML-Einrichtungen und gab ihnen Passwörter, damit sie Daten aus dem sicheren Netzwerk des Labors herunterladen konnten. Einige Besucher versuchten sogar, Erreger-Fläschchen herauszuschmuggeln.

Die chinesische Akademie für Militärmedizinische Wissenschaften, Chinas führende Institution für chemische und biologische Waffenforschung, zeichnete Qiu sogar für "internationale Zusammenarbeit" aus. Sie wurde dafür gelobt, "Kanadas Level-4-Biosicherheitslabor als Basis zu nutzen, um China bei der Verbesserung seiner Fähigkeit zur Bekämpfung hochpathogener Erreger zu unterstützen".

Die unbequeme Frage nach der Verantwortung

Molinaro stellt die entscheidende Frage: "Wenn die Laborleck-Theorie jemals bestätigt wird, muss man fragen: Hatte eine kanadische Forscherin, die China heimlich unterstützte, eine Rolle bei der Entstehung und dem Ausbruch von COVID-19, und versuchte dann die kanadische Regierung, einen Impfstoff von einem chinesischen Unternehmen zu kaufen, dem dieselbe Forscherin geholfen hatte und das Verbindungen zum chinesischen Militär hat?"

Als die Pandemie 2020 ausbrach, schloss Kanada tatsächlich einen Deal mit CanSino Biologics ab – demselben mit der Volksbefreiungsarmee verbundenen Unternehmen, dem Qiu geholfen hatte. Doch China weigerte sich, die Proben zu liefern, und die Vereinbarung scheiterte. "Monate wurden verschwendet", schreibt Molinaro, "wertvolle Zeit mitten in einer Pandemie."

Ein Muster des Versagens

Der Autor zieht Parallelen zu früheren Sicherheitspannen. Im Fall Su Bin entdeckten FBI-Ermittler ein chinesisches Spionagenetzwerk in Vancouver, das US-Militärflugzeugdesigns für Peking stahl. "Fünf Jahre Spionage gegen die USA, unterstützt von einer Person in Kanada, und nichts wurde unternommen, bis die USA anklopften", bemerkt Molinaro bitter.

Diese Enthüllungen werfen ein grelles Licht auf das systematische Versagen westlicher Regierungen, die Bedrohung durch chinesische Wissenschaftsspionage ernst zu nehmen. Während deutsche Politiker sich in ideologischen Grabenkämpfen verlieren und Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte verpulvern, infiltrieren ausländische Mächte unsere sensibelsten Forschungseinrichtungen. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz täte gut daran, aus Kanadas Fehlern zu lernen – bevor es zu spät ist.

Die Frage bleibt: Wie viele "Qius" arbeiten unentdeckt in westlichen Laboren? Und welche Katastrophe könnte die nächste sein, die aus dieser fahrlässigen Naivität erwächst? Es ist höchste Zeit, dass wir unsere Biosicherheit ernst nehmen und aufhören, wissenschaftliche Zusammenarbeit über nationale Sicherheitsinteressen zu stellen. Die Millionen COVID-Toten mahnen uns zur Wachsamkeit.

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