
Kanadische Steuermillionen fließen in fragwürdige BBC-"Diversity"-Programme in Afrika
In einer Zeit, in der viele Kanadier unter steigenden Lebenshaltungskosten und hoher Steuerlast ächzen, sorgt eine neue Enthüllung für Empörung: Die kanadische Regierungsbehörde Global Affairs Canada (GAC) hat mehr als 1,6 Millionen Dollar Steuergelder an die Wohltätigkeitsorganisation der BBC überwiesen - für höchst umstrittene "Diversity"-Programme in Afrika.
Fragwürdige Geldflüsse unter dem Deckmantel der "Geschlechtergleichheit"
Der Löwenanteil der Gelder floss in ein sogenanntes "Gender-Equality"-Projekt in Tansania mit dem wohlklingenden Namen "Broadcasting for Change". Dieses Programm, das unter anderem eine Jugendradiosendung namens "Niambie" finanziert, zielt darauf ab, traditionelle Geschlechterrollen in Afrika zu verändern - ein äußerst zweifelhaftes Unterfangen, das westliche Ideologien in afrikanische Gesellschaften exportiert.
Verschwenderischer Umgang mit Steuergeldern
Besonders pikant: Die Behörde konnte für knapp 100.000 Dollar keine klare Verwendung nachweisen und bat um eine "unbefristete Fristverlängerung" zur Klärung. Dies reiht sich nahtlos ein in eine Serie von fragwürdigen Ausgaben der GAC:
- Über 3 Millionen Dollar für Alkohol
- 8.800 Dollar für eine Sex-Toy-Show in Deutschland
- 12.500 Dollar für eine Talkshow über Sexualität im Alter
- 51.000 Dollar monatliche Barrechnung
Scharfe Kritik von Steuerzahlerbund
"Mit einer Staatsverschuldung von über einer Billion Dollar müssen wir die Bücher öffnen und verschwenderische Ausgaben in allen Ministerien kürzen", fordert Franco Terrazzano vom kanadischen Steuerzahlerbund.
Besonders besorgniserregend ist die Tatsache, dass diese Ausgaben Teil einer größeren "feministischen internationalen Hilfspolitik" sind, die allein im Jahr 2022-2023 sage und schreibe 15,5 Milliarden Dollar verschlang. Während die eigene Bevölkerung unter der Inflation leidet, werden Milliarden in ideologisch motivierte Auslandsprojekte gepumpt.
Historisches Muster der Verschwendung
Dies ist kein Einzelfall: Bereits von 2016 bis 2020 flossen 4,8 Millionen Dollar an BBC Media Action für ein ähnliches Programm in Afghanistan - mit fragwürdigem Erfolg. Die aktuelle Entwicklung zeigt einmal mehr, wie dringend eine grundlegende Reform der kanadischen Entwicklungshilfe notwendig wäre.
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