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13.09.2025
08:36 Uhr

Kallas' gefährliche Drohgebärden: EU-Außenbeauftragte spielt mit dem Feuer

Die estnische EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas hat sich in einem Interview mit dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland" zu bemerkenswerten Aussagen hinreißen lassen, die mehr Fragen aufwerfen als sie beantworten. Mit ihrer Ankündigung, EU-Interessen künftig "mit Zuckerbrot und Peitsche" verteidigen zu wollen, offenbart sie ein Weltbild, das erschreckend an die Machtpolitik vergangener Jahrhunderte erinnert.

Die neue Weltordnung als Schreckgespenst

Kallas malt das Bild einer sich verändernden Weltordnung an die Wand, in der China, Russland, Weißrussland und Nordkorea die Hauptakteure seien. "Diese Veränderung macht mir wirklich Angst", gesteht sie freimütig. Doch statt konstruktive Lösungsansätze zu präsentieren, verfällt die EU-Außenbeauftragte in eine Rhetorik, die mehr nach Konfrontation als nach Diplomatie klingt.

Besonders pikant: Während Kallas vor einer Ordnung warnt, "in der Macht und Gewalt darüber bestimmen, wer das Sagen hat", propagiert sie im gleichen Atemzug genau diese Methoden für die EU. Wer nicht mit Brüssel kooperiere, müsse "den Preis dafür zahlen" - eine Drohung, die man eher aus dem Mund eines Mafia-Paten als von einer Diplomatin erwarten würde.

Die Arroganz der Macht

Die Vorstellung, Europa könne als "glaubwürdiger geopolitischer Akteur" auftreten, während es gleichzeitig mit wirtschaftlichen Sanktionen und politischem Druck jongliert, zeugt von einer bemerkenswerten Realitätsferne. Gerade Deutschland, das unter der Großen Koalition von Merz und Klingbeil mit massiven wirtschaftlichen Herausforderungen kämpft, kann sich solche außenpolitischen Abenteuer kaum leisten.

"Wer mit Europa kooperiere, profitiere als Partner zum Beispiel von europäischen Fonds. Wer nicht mit der EU zusammenarbeiten wolle, müsse dann den Preis dafür zahlen."

Diese Aussage offenbart das grundlegende Problem der EU-Außenpolitik: Statt auf echte Partnerschaft und gegenseitigen Respekt zu setzen, wird mit finanziellen Anreizen und Strafmaßnahmen operiert. Es ist genau diese Art von Bevormundung, die viele Staaten in die Arme alternativer Bündnisse treibt.

Die Heuchelei der "regelbasierten Ordnung"

Kallas' Beharren auf einer "regelbasierten Ordnung" wirkt besonders zynisch, wenn man bedenkt, wie oft westliche Staaten diese Regeln nach eigenem Gutdünken interpretiert oder ignoriert haben. Die EU präsentiert sich als Hüterin von "Freiheit, Demokratie und Freihandel", während sie gleichzeitig protektionistische Maßnahmen ergreift und ihre eigenen demokratischen Defizite unter den Teppich kehrt.

Die Realität sieht anders aus: Die EU ist längst nicht mehr der strahlende Leuchtturm der Demokratie, als der sie sich gerne präsentiert. Mit über 25% rechtskonservativer und konservativer Sitze im EU-Parlament zeigt sich, dass immer mehr Europäer die aktuelle Politik kritisch sehen und einen Kurswechsel fordern.

Deutschland als Zahlmeister einer fehlgeleiteten Politik

Besonders bitter für deutsche Steuerzahler: Während Kallas großspurig von europäischen Fonds spricht, mit denen man Partner ködern wolle, ist es vor allem Deutschland, das diese Mittel bereitstellt. Das 500 Milliarden Euro Sondervermögen für Infrastruktur, das die neue Bundesregierung plant, wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen belasten - und das, obwohl Friedrich Merz versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen.

In Zeiten, in denen Deutschland mit Rekordkriminalität, wirtschaftlichen Herausforderungen und gesellschaftlicher Spaltung kämpft, sollten die Prioritäten anders gesetzt werden. Statt mit der "Peitsche" zu drohen, wäre es angebracht, die eigenen Hausaufgaben zu machen und für Sicherheit und Wohlstand im eigenen Land zu sorgen.

Ein gefährlicher Kurs

Kallas' martialische Rhetorik ist nicht nur diplomatisch unklug, sie ist gefährlich. In einer Zeit, in der die Welt mehr denn je Dialog und Verständigung braucht, setzt die EU-Außenbeauftragte auf Konfrontation und Drohgebärden. Dieser Kurs könnte Europa teuer zu stehen kommen - wirtschaftlich, politisch und im schlimmsten Fall auch militärisch.

Es wäre an der Zeit, dass die EU ihre außenpolitische Strategie grundlegend überdenkt. Statt mit "Zuckerbrot und Peitsche" zu agieren, sollte man auf echte Partnerschaft, gegenseitigen Respekt und konstruktiven Dialog setzen. Nur so kann Europa seine Position in einer multipolaren Welt behaupten, ohne dabei seine eigenen Werte zu verraten oder seine Bürger unnötigen Risiken auszusetzen.

Die Äußerungen von Kallas zeigen einmal mehr, dass die EU-Elite den Kontakt zur Realität verloren hat. Während sie von geopolitischen Ambitionen träumt, sehnen sich die Bürger nach Sicherheit, Stabilität und einer Politik, die ihre Interessen in den Mittelpunkt stellt. Es ist höchste Zeit für einen Kurswechsel - bevor es zu spät ist.

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