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06.10.2025
11:52 Uhr

Justiz-Kollaps: Fast eine Million unerledigte Verfahren – Deutschland versinkt im Behördenchaos

Die deutsche Justiz steht vor dem Zusammenbruch. Mit 950.900 offenen Ermittlungsverfahren hat die Zahl der unbearbeiteten Fälle einen historischen Höchststand erreicht. Während die Politik von "Rechtsstaat" und "innerer Sicherheit" schwadroniert, ersticken die Staatsanwaltschaften in einer Flut von Akten – ein verheerendes Zeugnis für den Zustand unseres Landes.

Alarmierende Zahlen offenbaren Staatsversagen

Die jüngsten Daten des Statistischen Bundesamtes lesen sich wie eine Bankrotterklärung: Seit 2020 ist die Zahl der unerledigten Verfahren um mehr als ein Drittel explodiert. Damals lag sie noch bei 709.400 – heute türmen sich fast eine Million Fälle auf den Schreibtischen der überlasteten Staatsanwälte. Ein Anstieg um drei Prozent allein im vergangenen Jahr.

Was bedeutet das für den Bürger? Ganz einfach: Wer heute Opfer einer Straftat wird, kann lange warten, bis Gerechtigkeit waltet. Wenn überhaupt. Denn während sich die Akten stapeln, laufen Täter frei herum und die Kriminalität erreicht Rekordwerte. Die vielgepriesene deutsche Gründlichkeit verkommt zur lähmenden Bürokratie.

Prioritäten der Politik: Cannabis legalisieren statt Verbrecher verfolgen

Besonders aufschlussreich ist, womit sich unsere Justiz beschäftigen muss – oder besser gesagt: nicht mehr beschäftigen muss. Die Teil-Legalisierung von Cannabis führte zu einem Rückgang der Betäubungsmittelverfahren um satte 25 Prozent. Während also die Ampel-Koalition ihre ideologischen Steckenpferde ritt und Kiffer entkriminalisierte, explodierten gleichzeitig die Zahlen bei Gewaltdelikten und Messerattacken.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz scheint diese fatale Entwicklung fortzusetzen. Statt endlich durchzugreifen und die wahren Probleme anzupacken, verwaltet man den Niedergang. Die versprochene Wende? Fehlanzeige.

Erschreckende Einstellungsquote

Die Statistik offenbart noch weitere Abgründe: Rund 60 Prozent aller Verfahren werden eingestellt – meist wegen "fehlenden Tatverdachts" oder "Geringfügigkeit". Nur sieben Prozent münden tatsächlich in eine Anklage. Mit anderen Worten: Die überwältigende Mehrheit der Straftäter kommt ungeschoren davon.

Ist das der Rechtsstaat, von dem unsere Politiker so gerne reden? Oder ist es vielmehr ein zahnloser Tiger, der Kriminelle gewähren lässt, während er gleichzeitig mit aller Härte gegen Bürger vorgeht, die ihre Meinung sagen oder sich gegen die herrschende Politik stellen?

Die wahren Ursachen des Justiz-Kollapses

Die Gründe für diese Misere liegen auf der Hand, werden aber von der Politik konsequent ignoriert. Die unkontrollierte Massenmigration hat zu einer Explosion der Kriminalität geführt. Eigentums- und Vermögensdelikte machen mit 1.547.000 Fällen den größten Anteil aus – fast 30 Prozent aller abgeschlossenen Verfahren. Dazu kommen die zahllosen Gewaltdelikte, die unser Land mittlerweile täglich erschüttern.

Gleichzeitig werden Ressourcen für politisch motivierte Schauprozesse verschwendet. Während echte Verbrecher auf freiem Fuß bleiben, jagt man mit Millionenaufwand vermeintliche "Rechtsextremisten" und kritische Bürger. Die Prioritäten könnten verquerer nicht sein.

Ein System am Limit

83 Prozent der Verfahren werden von der Polizei angestoßen – doch was nützt es, wenn die Justiz nicht hinterherkommt? Die Beamten auf der Straße leisten ihren Dienst, doch ihre Arbeit verpufft in den Aktenbergen der Staatsanwaltschaften. Ein frustrierender Kreislauf, der die Motivation zerstört und letztlich die Sicherheit aller Bürger gefährdet.

Die neue Bundesregierung plant ein 500 Milliarden Euro Sondervermögen für Infrastruktur. Doch was ist mit der Justiz-Infrastruktur? Was nützen neue Straßen, wenn auf ihnen Kriminelle unbehelligt ihr Unwesen treiben können? Die Prioritäten dieser Regierung sprechen Bände.

Zeit für radikale Reformen

Es braucht endlich Politiker, die den Mut haben, die wahren Probleme beim Namen zu nennen und anzupacken. Die Justiz muss massiv aufgestockt, Verfahren müssen beschleunigt und die Ursachen der Kriminalitätsexplosion bekämpft werden. Statt ideologische Experimente zu finanzieren, sollte das Geld in Sicherheit und Rechtsstaatlichkeit fließen.

Die fast eine Million offenen Verfahren sind nicht nur eine Zahl – sie sind ein Alarmsignal. Ein Land, das seine Bürger nicht mehr schützen kann, hat versagt. Es ist höchste Zeit, dass wir Politiker wählen, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Die Meinung unserer Redaktion deckt sich hier mit der eines Großteils des deutschen Volkes: So kann und darf es nicht weitergehen.

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