
Jungheinrich kapituliert vor der Wirtschaftskrise: Werk in Lüneburg wird dichtgemacht
Die deutsche Wirtschaft befindet sich im freien Fall – und wieder einmal trifft es die hart arbeitenden Menschen in Norddeutschland. Der Gabelstaplerhersteller Jungheinrich hat ein radikales Sparprogramm verkündet, das vor allem eines zeigt: Die jahrelange Fehlpolitik der Ampel-Regierung hat tiefe Spuren in der deutschen Industrie hinterlassen. Bis 2027 soll das traditionsreiche Werk in Lüneburg mit seinen 380 Beschäftigten komplett geschlossen werden.
Das große Sterben der deutschen Industrie
Was sich bei Jungheinrich abspielt, ist symptomatisch für den Zustand unserer Wirtschaft. Während die Politik von "Transformation" und "Klimaneutralität" schwadroniert, verlieren tausende Familien ihre Existenzgrundlage. Weltweit plant der Konzern den Abbau von 1.000 Stellen – ein Kahlschlag, der besonders Norddeutschland trifft. In Norderstedt sollen bei 1.500 Mitarbeitern eine dreistellige Zahl an Arbeitsplätzen wegfallen, in der Hamburger Zentrale weitere Dutzende.
Die offizielle Begründung klingt wie ein Hohn: Kunden würden vermehrt günstigere Maschinen nachfragen. Doch die wahre Frage lautet: Warum können deutsche Unternehmen nicht mehr konkurrenzfähig produzieren? Die Antwort liegt auf der Hand: explodierende Energiekosten, überbordende Bürokratie und eine Politik, die lieber Milliarden für ideologische Projekte verpulvert, statt den Wirtschaftsstandort Deutschland zu stärken.
Die Rechnung für grüne Träumereien
Während unsere neue Große Koalition unter Friedrich Merz ein 500 Milliarden Euro Sondervermögen für "Infrastruktur" plant – was nichts anderes als neue Schulden bedeutet – blutet die Realwirtschaft aus. Die im Grundgesetz verankerte Klimaneutralität bis 2045 wird zur Zwangsjacke für unsere Industrie. Jeder Arbeitsplatz, der bei Jungheinrich verloren geht, ist ein weiterer Sargnagel für den Industriestandort Deutschland.
"Im Geschäft mit Staplern und Lagertechnik belastet Jungheinrich, dass Kunden vermehrt eher günstige Maschinen und Geräte nachfragen."
Diese lapidare Erklärung verschleiert die bittere Wahrheit: Deutsche Produkte sind schlicht zu teuer geworden. Nicht weil unsere Ingenieure schlechter wären, sondern weil die politischen Rahmenbedingungen eine wettbewerbsfähige Produktion unmöglich machen.
Ein Muster, das sich wiederholt
Die Schließung in Lüneburg reiht sich ein in eine endlose Liste von Werkschließungen und Stellenstreichungen. Von der Automobilindustrie über den Maschinenbau bis zur Chemie – überall dasselbe Bild. Während China und die USA unter Trump mit massiven Investitionen ihre Industrie stärken, demontiert Deutschland systematisch seine wirtschaftliche Basis.
Besonders perfide: Die 380 Mitarbeiter in Lüneburg sind überwiegend in der Produktion tätig – es trifft also genau jene, die mit ihrer Hände Arbeit den Wohlstand dieses Landes erwirtschaftet haben. Sie werden die Zeche zahlen für eine Politik, die glaubt, man könne von Windrädern und Solarparks allein leben.
Zeit für einen Kurswechsel
Die Jungheinrich-Krise sollte ein Weckruf sein. Deutschland braucht keine neuen Schulden für grüne Prestigeprojekte, sondern eine Politik, die wieder für die arbeitende Bevölkerung da ist. Niedrigere Energiekosten, weniger Bürokratie und ein Ende der ideologischen Gängelung der Wirtschaft – das wären die richtigen Signale.
Stattdessen erleben wir, wie ein traditionsreiches deutsches Unternehmen nach dem anderen vor die Hunde geht. Die 21.000 Beschäftigten von Jungheinrich weltweit bangen um ihre Zukunft, während die Politik von "Transformation" faselt. Es ist höchste Zeit, dass die Verantwortlichen endlich begreifen: Ohne eine starke Industrie gibt es keinen Wohlstand – und ohne Wohlstand auch keine Mittel für soziale oder ökologische Projekte.
In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr: Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bieten Schutz vor den Verwerfungen einer fehlgeleiteten Wirtschaftspolitik. Während Arbeitsplätze verschwinden und die Inflation galoppiert, bewahren sie ihren Wert – eine Konstante in unsicheren Zeiten.

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