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15.09.2025
13:02 Uhr

Islamistischer Terror mitten in Deutschland: Wenn Jugendliche zu Dschihadisten werden

Die Nachricht aus Mannheim lässt einem das Blut in den Adern gefrieren: Zwei Brüder, gerade einmal 15 und 21 Jahre alt, standen vor Gericht – angeklagt wegen der Vorbereitung eines islamistischen Terroranschlags. Was läuft in diesem Land schief, wenn Teenager sich Sturmgewehre besorgen wollen, um im Namen des IS zu morden?

Die erschreckende Realität des hausgemachten Terrors

Der Fall der deutsch-libanesischen Brüder zeigt exemplarisch, wohin die jahrelange Verharmlosung islamistischer Strömungen in Deutschland geführt hat. Während die Politik noch über "Integration" und "Dialog" schwadroniert, radikalisieren sich junge Menschen in ihren Kinderzimmern. Die Anklage zeichnet ein verstörendes Bild: Jahrelanger Konsum von IS-Propagandavideos, systematische Selbstradikalisierung und schließlich der konkrete Plan, Menschen zu ermorden.

Besonders perfide: Die Täter sind keine Zugereisten, sondern in Deutschland geboren. Sie kennen unsere Gesellschaft, unsere Werte – und verachten sie offenbar zutiefst. Ein 23-jähriger Komplize aus dem hessischen Hochtaunuskreis sollte die Waffe beschaffen. Bei seiner Festnahme fanden die Ermittler tatsächlich ein Sturmgewehr samt Munition. Man mag sich nicht ausmalen, was geschehen wäre, hätten die Behörden nicht rechtzeitig eingegriffen.

Das Versagen der Integrationspolitik

Dieser Fall ist kein Einzelfall, sondern Symptom einer gescheiterten Politik. Wie kann es sein, dass junge Menschen, die hier aufgewachsen sind, sich derart radikalisieren? Die Antwort liegt in der naiven Multikulti-Politik der vergangenen Jahrzehnte. Statt klare Kante gegen extremistische Strömungen zu zeigen, wurde weggeschaut, relativiert und beschwichtigt.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, härter durchzugreifen. Doch was sehen wir? Business as usual. Während in Mannheim ein Terrorprozess unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfindet – warum eigentlich diese Geheimniskrämerei? –, diskutiert Berlin über weitere Afghanistan-Abschiebungen. Als ob das Problem nur bei den Neuankömmlingen läge!

Die tickende Zeitbombe der Parallelgesellschaften

Die bittere Wahrheit ist: In deutschen Städten haben sich längst Parallelgesellschaften etabliert, in denen der deutsche Rechtsstaat nur noch auf dem Papier existiert. Dort werden Kinder und Jugendliche systematisch gegen unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung aufgehetzt. Die Propaganda des IS findet fruchtbaren Boden, weil jahrzehntelang niemand den Mut hatte, diese Entwicklungen beim Namen zu nennen.

Besonders erschreckend: Der jüngere der beiden Brüder ist erst 15 Jahre alt. In einem Alter, in dem andere Jugendliche sich für Fußball oder Computerspiele begeistern, plante er einen Massenmord. Das wirft fundamentale Fragen auf: Was läuft in unseren Schulen schief? Warum greifen die Präventionsprogramme nicht? Oder existieren sie nur auf dem Papier, während die Realität längst eine andere ist?

Zeit für einen radikalen Kurswechsel

Es reicht nicht, solche Fälle als bedauerliche Einzelfälle abzutun. Deutschland braucht endlich eine ehrliche Debatte über die gescheiterte Integrationspolitik und ihre fatalen Folgen. Wir müssen aufhören, aus falsch verstandener Toleranz die Augen vor der Realität zu verschließen.

Die Tatsache, dass in Deutschland geborene junge Menschen sich dem IS zuwenden, zeigt das komplette Versagen unserer Gesellschaft. Hier hilft kein Schönreden mehr. Wir brauchen eine Politik, die unsere Werte verteidigt, statt sie auf dem Altar der politischen Korrektheit zu opfern. Eine Politik, die klar macht: Wer in Deutschland leben will, muss unsere Grundordnung nicht nur akzeptieren, sondern aktiv mittragen.

Der Mannheimer Prozess sollte ein Weckruf sein. Doch die Befürchtung ist groß, dass auch dieser Fall wieder schnell in der Versenkung verschwindet, während die nächsten Dschihadisten bereits in den Startlöchern stehen. Es ist höchste Zeit, dass Deutschland aufwacht – bevor es zu spät ist.

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