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21.07.2025
17:20 Uhr

Islamistische Krebszellen in Berlin: Großrazzia offenbart das Versagen der Merz-Regierung

Wieder einmal musste die Berliner Polizei mit einem Großaufgebot ausrücken, um gegen die wuchernden Metastasen des Islamismus in unserer Hauptstadt vorzugehen. Bei der sogenannten "Naschid-Action-Day"-Razzia durchsuchten über 320 Einsatzkräfte mindestens 23 Objekte – ein Kraftakt, der zeigt, wie tief sich das islamistische Gift bereits in unsere Gesellschaft gefressen hat. Doch während die Polizei ihre Pflicht erfüllt, versagt die neue Große Koalition unter Friedrich Merz auf ganzer Linie.

Das Krebsgeschwür wächst ungehindert

Benjamin Jendro von der Berliner Polizeigewerkschaft fand deutliche Worte: "Islamistisches Gedankengut frisst sich seit Jahren wie ein Krebsgeschwür durch unsere Gesellschaft." Diese schonungslose Diagnose trifft den Nagel auf den Kopf. Während unsere Politiker in ihren klimatisierten Büros über Gendersternchen und CO2-Neutralität debattieren, radikalisieren sich immer mehr junge Menschen in den Hinterhöfen Berlins.

Die Zahlen sprechen eine erschreckende Sprache: 2.440 bekannte Islamisten zählte der Verfassungsschutz 2024 allein in Berlin – 60 mehr als im Vorjahr. Und das seien nur die, die man kenne. Die Dunkelziffer dürfte weitaus höher liegen. Besonders alarmierend: Die Radikalisierung verläuft immer schneller. Wo früher Jahre vergingen, genügen heute oft nur Monate vom ersten Kontakt mit islamistischer Propaganda bis zur Gewalttat.

Die verfehlte Migrationspolitik rächt sich

Diese Entwicklung kommt nicht von ungefähr. Sie ist das direkte Resultat einer jahrzehntelangen Fehlpolitik, die unter Merkel ihren traurigen Höhepunkt fand und nun unter dem neuen Kanzler Merz nahtlos fortgesetzt wird. Statt endlich die Reißleine zu ziehen und eine konsequente Abschiebepolitik zu betreiben, pumpt die Große Koalition lieber 500 Milliarden Euro in ein "Sondervermögen für Infrastruktur" – Geld, das unsere Kinder und Enkel über Generationen hinweg abbezahlen müssen.

Während man Milliarden für grüne Träumereien verpulvert, fehlen die Mittel für eine effektive Bekämpfung des Islamismus. Die Polizei arbeitet am Limit, der Verfassungsschutz ist unterbesetzt, und an den Grenzen herrscht weiterhin das Prinzip der offenen Tür. Kein Wunder, dass sich Gruppen wie Hamas und Hisbollah in Berlin pudelwohl fühlen.

Soziale Medien als Brandbeschleuniger

Besonders perfide ist die Rolle der sozialen Medien bei der Radikalisierung. Während unsere Regierung eifrig damit beschäftigt ist, kritische Stimmen im Netz zu zensieren, verbreiten Islamisten ungehindert ihre Hassbotschaften. Die sogenannten "Naschids" – islamistische Kampflieder – erreichen über TikTok und Instagram Millionen von Jugendlichen. Diese Form der Propaganda sei besonders gefährlich, warnen die Behörden, weil sie gezielt orientierungslose junge Menschen anspricht.

Doch statt hier konsequent durchzugreifen, beschäftigt sich die Politik lieber mit der Bekämpfung vermeintlicher "Rechtsextremisten" – womit mittlerweile jeder gemeint ist, der es wagt, die katastrophale Migrationspolitik zu kritisieren. Diese Prioritätensetzung ist nicht nur falsch, sie ist gefährlich.

Berlin als Brennpunkt des Scheiterns

Dass ausgerechnet Berlin zum "Hotspot" der islamistischen Szene geworden ist, überrascht niemanden, der die Entwicklung der letzten Jahre verfolgt hat. Die Hauptstadt ist zum Symbol einer gescheiterten Integrationspolitik geworden. In Stadtteilen wie Neukölln oder Wedding haben sich Parallelgesellschaften gebildet, in denen deutsches Recht nur noch auf dem Papier gilt.

Die Razzia in Hohenschönhausen und anderen Bezirken mag ein wichtiges Signal sein, doch sie gleicht dem sprichwörtlichen Tropfen auf den heißen Stein. Solange die Politik nicht bereit ist, die Wurzel des Problems anzupacken – die unkontrollierte Masseneinwanderung aus islamischen Ländern – werden solche Aktionen Symptombekämpfung bleiben.

Zeit für einen echten Politikwechsel

Was Deutschland braucht, ist keine weitere Große Koalition, die die Fehler der Vergangenheit perpetuiert, sondern eine grundlegende Kehrtwende. Wir brauchen Politiker, die den Mut haben, unangenehme Wahrheiten auszusprechen und entsprechend zu handeln. Die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren.

Die heutige Razzia zeigt einmal mehr: Die Sicherheitslage in Deutschland verschlechtert sich dramatisch. Die zunehmende Kriminalität, die vielen Messerangriffe und nun auch die wachsende islamistische Bedrohung – all das ist auf die aktuelle Fehlpolitik zurückzuführen. Und es handelt sich hierbei nicht nur um die Meinung unserer Redaktion, sondern auch um die Meinung eines Großteils des deutschen Volkes, das diese Zustände nicht länger akzeptieren will.

Solange jedoch Politiker wie Merz und Klingbeil das Sagen haben, die lieber Schulden für Klimaneutralität machen als für die Sicherheit ihrer Bürger zu sorgen, wird sich nichts ändern. Die Islamisten werden weiter ihr Unwesen treiben, die Polizei wird weiter Razzien durchführen müssen, und die Bürger werden sich weiter fragen, wie lange sie diese Politik noch ertragen müssen.

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