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08.11.2023
10:28 Uhr

Inflation tritt auf die Bremse, aber die Lebensmittelkosten bleiben hoch

Inflation tritt auf die Bremse, aber die Lebensmittelkosten bleiben hoch

Das Statistische Bundesamt in Wiesbaden bestätigte kürzlich seine erste Schätzung zur Inflation von 3,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Im September hatte sie noch bei 4,5 Prozent gelegen. "Die Inflationsrate bleibt im mittel- und im längerfristigen Vergleich dennoch hoch", erklärte die Präsidentin des Bundesamtes, Ruth Brand. "Aktuell lässt der Preisauftrieb auf der Verbraucherebene etwas nach", fügte sie hinzu.

Preise für Zucker und Brot steigen rasant

Die Preise für Nahrungsmittel stiegen im Jahresvergleich weiterhin überdurchschnittlich stark: um 6,1 Prozent. Besonders Zucker, Marmelade, Honig und andere Süßwaren (13,4 Prozent), Brot und Getreideerzeugnisse (10,9 Prozent), Obst (9,6 Prozent) sowie Fisch (8,6 Prozent) verteuerten sich stark. Die Preise für Speisefette und -öle sanken hingegen um 13,3 Prozent.

"Gerade bei Nahrungsmitteln und Energie sind die Preise zuvor über den längeren Kriegs- und Krisenzeitraum so stark gestiegen, dass dies für die Verbraucher weiterhin spürbar ist", erklärte Brand.

Energiepreise sinken, Lebensmittel bleiben teuer

Die Preise für Energieprodukte lagen im Oktober 3,2 Prozent unter dem Niveau von vor einem Jahr. Besonders stark schlugen die Kraftstoffpreise mit einem Minus von 7,7 Prozent zu Buche. Erdgas war 13 Prozent günstiger, leichtes Heizöl sogar 28,2 Prozent. Strom verteuerte sich hingegen um 4,7 Prozent.

Die auch Kerninflation genannte Inflationsrate ohne Nahrungsmittel und Energie sank deutlich weniger stark als die Gesamtrate: von 4,6 Prozent im September auf nun 4,3 Prozent.

Ein kritischer Blick auf die Inflation

Trotz der leichten Rückläufigkeit der Inflation bleibt die finanzielle Belastung für den deutschen Bürger hoch. Die Preise für Lebensmittel sind weiterhin auf einem hohen Niveau und belasten vor allem Familien mit geringem Einkommen. Es ist fraglich, ob die Politik der aktuellen Ampelregierung ausreichend Maßnahmen ergreift, um diese Entwicklung zu bremsen und den Bürgern finanzielle Entlastung zu bieten.

Die Inflation ist ein weiteres Beispiel für die wirtschaftlichen Herausforderungen, mit denen Deutschland konfrontiert ist. Es ist dringend notwendig, dass die Regierung effektive Lösungen entwickelt, um die Inflation zu bekämpfen und die finanzielle Belastung für den Bürger zu verringern.

Fazit: Die Inflation ist leicht rückläufig, aber die Preise für Lebensmittel bleiben hoch. Dies ist eine finanzielle Belastung für den deutschen Bürger, die durch effektive politische Lösungen bekämpft werden muss.

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