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13.10.2025
06:58 Uhr

Inflation frisst weiter: Großhandelspreise explodieren – Deutsche zahlen die Zeche

Die Inflationsspirale dreht sich unaufhaltsam weiter. Während die Große Koalition unter Friedrich Merz vollmundig von wirtschaftlicher Stabilität schwadroniert, sprechen die Zahlen eine andere Sprache: Die Großhandelspreise sind im September 2025 um satte 1,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Was das Statistische Bundesamt am Montag nüchtern verkündete, ist in Wahrheit ein Alarmsignal für jeden deutschen Haushalt.

Der schleichende Kaufkraftverlust beschleunigt sich

Besonders perfide: Die Preissteigerungen treffen ausgerechnet die Grundnahrungsmittel mit voller Wucht. Kaffee, Tee, Kakao und Gewürze verteuerten sich um astronomische 22,2 Prozent. Wer morgens seinen Kaffee genießen möchte, zahlt mittlerweile Mondpreise. Zucker, Süßwaren und Backwaren schlagen mit 14,6 Prozent Aufschlag zu Buche. Selbst das tägliche Brot wird zum Luxusgut.

Die Fleischpreise explodierten förmlich: Lebende Tiere kosten 10,7 Prozent mehr, Fleisch und Fleischwaren verteuerten sich um 10,5 Prozent. Milchprodukte, Eier und Speiseöle legten um 5,6 Prozent zu. Die Botschaft ist klar: Der normale Bürger soll gefälligst den Gürtel enger schnallen, während die politische Elite in Berlin weiter prassen kann.

Rohstoffpreise außer Kontrolle

Noch dramatischer entwickelten sich die Preise im Bereich der Nicht-Eisen-Metalle. Mit einem Anstieg von 23,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr zeigt sich hier die ganze Misere der deutschen Wirtschaftspolitik. Diese Rohstoffe sind essentiell für unsere Industrie – ihre Verteuerung wird unweigerlich auf die Endverbraucherpreise durchschlagen.

Während die Regierung mit ihrem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur neue Schuldenrekorde aufstellt und die Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz verankert, explodieren die Lebenshaltungskosten für die arbeitende Bevölkerung. Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen – ein weiteres gebrochenes Versprechen in der endlosen Kette politischer Täuschungsmanöver.

Die wahren Profiteure der Krise

Interessant ist, was günstiger wurde: Datenverarbeitungsgeräte verbilligten sich um 4,6 Prozent, Altmaterial und Reststoffe um 9,2 Prozent. Die digitale Elite kann sich also weiterhin günstig mit Technik eindecken, während der Normalbürger beim Lebensmitteleinkauf bluten muss.

Diese Entwicklung ist kein Zufall, sondern das Ergebnis einer verfehlten Politik. Die Zollerhöhungen von US-Präsident Trump – 20 Prozent auf EU-Importe – zeigen erste Wirkung. Doch statt gegenzusteuern, verharrt die Große Koalition in ihrer üblichen Lethargie. Die Zeche zahlt wie immer der kleine Mann.

Gold als letzter Rettungsanker

In Zeiten galoppierender Inflation und politischer Unfähigkeit bleibt für den klugen Anleger nur eine Konsequenz: Die Flucht in Sachwerte. Während Papiergeld täglich an Kaufkraft verliert, bewahren physische Edelmetalle wie Gold und Silber ihren realen Wert. Sie sind der ultimative Schutz vor der Enteignung durch Inflation und gehören in jedes vernünftig diversifizierte Portfolio.

Die aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamtes sind mehr als nur trockene Statistik. Sie dokumentieren das schleichende Versagen einer Politik, die den Bezug zur Realität verloren hat. Während in Berlin über Gendersternchen und Klimaneutralität debattiert wird, kämpfen Millionen Deutsche jeden Tag aufs Neue um ihre Existenz. Die Inflationsspirale dreht sich weiter – und ein Ende ist nicht in Sicht.

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