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31.10.2025
15:26 Uhr

Hyundai-Kia kämpft mit Trumps Zollkeule: Gewinneinbruch trotz Umsatzplus

Die südkoreanische Automobilallianz Hyundai-Kia bekommt die harte Hand der Trump-Administration zu spüren. Während der Konzern im dritten Quartal 2025 seinen Umsatz steigern konnte, brach der Gewinn deutlich ein – ein direktes Resultat der massiven US-Einfuhrzölle, die Präsident Trump seit seiner Amtsübernahme im Januar durchpeitscht.

Wenn Protektionismus zur Gewinnbremse wird

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Trotz gestiegener Verkaufszahlen und höherer Umsätze musste der Konzern einen empfindlichen Gewinnrückgang hinnehmen. Die von Trump verhängten 20-prozentigen Zölle auf EU-Importe treffen auch asiatische Hersteller, die ihre Fahrzeuge über europäische Produktionsstätten in die USA exportieren. Ein wirtschaftspolitischer Irrsinn, der zeigt, wie Handelskriege am Ende alle Beteiligten schwächen.

Besonders bitter für Hyundai-Kia: Der Konzern hatte in den vergangenen Jahren massiv in die Elektromobilität investiert und gerade auf dem US-Markt große Hoffnungen gesetzt. Doch während die Biden-Administration noch mit Subventionen lockte, macht Trump nun mit seiner "America First"-Politik einen Strich durch die Rechnung.

Die neue Realität der Automobilindustrie

Was wir hier erleben, ist symptomatisch für die aktuelle Weltlage. Während Deutschland unter der neuen Großen Koalition mit einem 500 Milliarden Euro schweren Sondervermögen die Infrastruktur aufblähen will – was nichts anderes als neue Schulden bedeutet, die unsere Kinder und Enkel abbezahlen dürfen –, setzen die USA auf knallharten Protektionismus. Beide Wege führen in die Sackgasse.

"Die Globalisierung, wie wir sie kannten, ist tot. Was wir jetzt erleben, ist ein Rückfall in nationalistische Kleinstaaterei, die am Ende alle ärmer macht."

Die Hyundai-Krise zeigt exemplarisch, wohin uns diese Politik führt: Unternehmen, die jahrzehntelang auf offene Märkte gesetzt haben, werden nun zwischen den Mühlsteinen nationaler Egoismen zerrieben. Die Leidtragenden sind nicht nur die Aktionäre, sondern vor allem die Arbeitnehmer in den Werken und die Verbraucher, die am Ende höhere Preise zahlen müssen.

Ein Blick in die Zukunft: Düstere Aussichten

Die Automobilindustrie steht vor gewaltigen Herausforderungen. Nicht nur Hyundai-Kia kämpft mit sinkenden Gewinnen – auch deutsche Hersteller wie Audi müssen ihre Prognosen nach unten korrigieren, und bei Volkswagen sprechen Analysten bereits von strukturellen Problemen. Die Branche, einst Motor des Wohlstands, wird zum Sorgenkind der Weltwirtschaft.

In dieser unsicheren Zeit zeigt sich einmal mehr: Wer sein Vermögen sichern will, sollte nicht allein auf Aktien oder Unternehmensanteile setzen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bieten einen bewährten Schutz vor den Verwerfungen der Märkte. Sie sind unabhängig von Zollkriegen, politischen Launen und Währungsschwankungen – ein Anker der Stabilität in stürmischen Zeiten.

Was lernen wir daraus?

Die Hyundai-Zahlen sind ein Weckruf. Sie zeigen, dass die schöne neue Welt der Elektromobilität nicht immun ist gegen politische Realitäten. Während unsere Bundesregierung Milliarden in fragwürdige Klimaprojekte pumpt und die Bürger mit immer neuen Abgaben belastet, zerfällt die internationale Handelsordnung. Am Ende zahlen wir alle die Zeche – durch höhere Preise, weniger Auswahl und eine schwächelnde Wirtschaft.

Es wird Zeit, dass wir uns auf das Wesentliche besinnen: solide Finanzen, vernünftige Politik und ein Wirtschaftssystem, das auf Leistung statt auf Subventionen setzt. Nur so können wir den Wohlstand erhalten, den unsere Väter und Großväter aufgebaut haben.

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