
Hurrikan Melissa verwüstet Jamaika: Katastrophale Schäden offenbaren Versagen der Klimapolitik
Während die deutsche Ampel-Koalition Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte verpulverte, zeigt Hurrikan Melissa auf brutale Weise, wie hilflos die Menschheit den Naturgewalten gegenübersteht. Der Wirbelsturm der Kategorie 5 hinterließ auf Jamaika eine Spur der Verwüstung, die selbst erfahrene Beobachter sprachlos macht.
Infrastruktur-Kollaps im Paradies
Mit Windgeschwindigkeiten von knapp 300 km/h fegte Melissa über die Karibikinsel und demonstrierte eindrucksvoll, dass keine noch so teure "grüne" Technologie gegen die Urgewalt der Natur bestehen kann. Premierminister Andrew Holness musste eingestehen, dass keine Infrastruktur einem Hurrikan der Kategorie 5 standhalten könne. Eine ernüchternde Erkenntnis für all jene, die glauben, mit Windrädern und Solarpanels die Welt retten zu können.
Die westlichen und zentralen Regionen Jamaikas sind praktisch von der Außenwelt abgeschnitten. Stromausfälle und zusammengebrochene Internetverbindungen haben Hunderttausende in die digitale Steinzeit zurückkatapultiert. Nur noch 30 Prozent der üblichen Netzwerkkapazität seien verfügbar, melden Beobachter. Ein Szenario, das uns auch in Deutschland drohen könnte, wenn die ideologiegetriebene Energiewende weiter vorangetrieben wird.
Tourismus-Industrie vor dem Kollaps
Besonders hart trifft es die für Jamaika lebenswichtige Tourismusindustrie. Der internationale Flughafen in Montego Bay erlitt schwere Schäden, während amerikanische Urlauber auf der Insel festsitzen. Energieminister Daryl Vaz sprach von "katastrophalen" Berichten aus den betroffenen Gebieten. Die Bilder aus den sozialen Medien zeigen apokalyptische Szenen: abgedeckte Dächer, überflutete Straßen, zerstörte Existenzen.
Die wahre Lehre aus der Katastrophe
Während Klimaaktivisten und grüne Politiker reflexartig den "menschengemachten Klimawandel" für jeden Sturm verantwortlich machen, zeigt die Geschichte, dass verheerende Hurrikane schon immer Teil der karibischen Realität waren. Bereits im Jahr 1780 verwüstete der "Große Hurrikan" die Region mit geschätzten 22.000 Todesopfern – lange bevor die erste Dampfmaschine erfunden wurde.
Die jamaikanische Regierung hatte vorsorglich eine 150-Millionen-Dollar-Katastrophenanleihe abgeschlossen. Ein kluger Schachzug, der zeigt: Anpassung an Naturgewalten ist sinnvoller als der aussichtslose Versuch, das Klima zu kontrollieren. Während Deutschland Billionen in eine fragwürdige "Klimaneutralität" pumpt, investieren pragmatische Länder in Resilienz und Wiederaufbau.
Gold als sicherer Hafen in stürmischen Zeiten
Die Verwüstungen auf Jamaika erinnern uns daran, wie fragil unsere moderne Zivilisation ist. Stromnetze kollabieren, digitale Zahlungssysteme versagen, Papierwährungen werden in Krisenzeiten wertlos. In solchen Momenten zeigt sich der wahre Wert physischer Edelmetalle. Gold und Silber haben Hurrikane, Kriege und Währungsreformen überstanden – sie sind die ultimative Versicherung gegen Systemzusammenbrüche.
Melissa wird nicht der letzte verheerende Hurrikan sein. Doch statt Billionen in ideologische Luftschlösser zu investieren, sollten wir uns auf das Wesentliche konzentrieren: robuste Infrastruktur, verlässliche Energieversorgung und wertbeständige Vermögenssicherung. Die Natur lässt sich nicht durch Verbote und Steuern beeindrucken – eine Lektion, die unsere grünen Weltverbesserer noch lernen müssen.

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