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01.07.2024
06:59 Uhr

Horrorsommer statt Sommermärchen: Gewalt im Land eskaliert

Horrorsommer statt Sommermärchen: Gewalt im Land eskaliert

Die Vision eines „Sommermärchens 2.0“ im Vorfeld der Europa-Kickerei 2024 erweist sich als zynische Farce angesichts der eskalierenden Gewalt im Land. Täglich werden neue Vorfälle von Messer- und Machetenangriffen, Schusswaffengebrauch, Schlägereien, Überfällen und Brandanschlägen gemeldet. Verletzte und Tote sind zur traurigen Normalität geworden. Doch statt konsequent durchzugreifen, beschimpfen Politiker die Wähler, die ihnen die Stimme verweigern.

Explosion der Gewaltverbrechen

Die Liste der jüngsten Gewalttaten ist erschreckend lang:

  • Am 31. Mai wird in Mannheim der Polizist Rouven Lau (29) von einem syrischen „Schutzsuchenden“ (25) ermordet.
  • Am 23. Juni wird Philippos Tsanis (20) von einem polizeibekannten syrischen „Schutzsuchenden“ (18) in den Tod geprügelt.
  • Am 18. Mai verletzt ein Senegalese (36) in Gelenau (Sachsen) einen Mann vor einem Einkaufszentrum mit dem Messer.
  • Am 10. Juni sticht ein Afghane (19) in Frankfurt auf eine Frau ein.
  • Am 13. Juni schlägt ein Marokkaner (27) am Ulmer Hauptbahnhof auf eine ältere Frau ein.
  • Am 11. Juni sticht ein Türke (32) im Saarland auf mitfahrende Zugreisende ein.
  • Am 14. Juni verletzen zwei Tunesier in einem Hamburger S-Bahnhof einen Algerier mit dem Messer schwer.
  • Am 26. Juni kommt es in Stuttgart beim Spiel Türkei gegen Tschechien zu einer Messerstecherei, bei der ein Syrer festgenommen wird.
  • Am 26. Juni werden in Solingen vier Menschen bei einer Explosion verletzt, darunter ein siebenjähriges Mädchen, nachdem ein Mann aus Afrika einen Sprengsatz in ein Ladenlokal geworfen hatte.
  • Am 27. Juni gehen im saarländischen Dillingen „Männer“ vor einer Eisdiele mit Machete und Messer aufeinander los.

Politisches Versagen und Ignoranz

Viele dieser Täter kamen im Zuge der Merkelschen Grenzöffnung nach Deutschland. In der von Merkel für Herbst 2024 angekündigten Autobiographie mit dem frivolen Titel „Freiheit. Erinnerungen“ wird das wohl keine Rolle spielen. Die bürgerlichen Medien, die sich 2015 dem Willkommenstaumel hingegeben hatten, versuchen heute, sich als Saubermänner zu präsentieren, ohne ihre damaligen Diffamierungen zu bereinigen.

Die aktuelle Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) zeigt sich zwar wortgewaltig, doch auf jeden Abgeschobenen kommen mindestens 20 andere ins Land. Auf den Mord von Bad Oeynhausen angesprochen, verwies sie lediglich auf die Behörden in Nordrhein-Westfalen. Der Oberbürgermeister von Oeynhausen, Lars Bökenkröger (CDU), erklärte: „Das System ist am Limit.“ Doch das Problem liege nicht in fehlenden Mitteln, sondern in der Unintegrierbarkeit bestimmter Gruppen.

Die Folgen für die politische Landschaft

Angesichts dieser Zustände ist es kaum verwunderlich, dass die Wähler in immer geringerer Zahl „woke“ Parteien unterstützen. Die alten Medien und die politische Kaste scheinen überrascht, wenn der deutsche Michel nach einem solchen Horrorsommer im September 2024 anders wählt.

Es bleibt zu hoffen, dass die Verantwortlichen endlich aufwachen und die notwendigen Maßnahmen ergreifen, um die Sicherheit im Land wiederherzustellen und die Bürger vor weiterer Gewalt zu schützen.

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