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13.09.2025
09:55 Uhr

Hayali inszeniert sich als Opfer – nach geschmacklosen Äußerungen über ermordeten US-Aktivisten

Die ZDF-Moderatorin Dunja Hayali zeigt einmal mehr, wie tief der öffentlich-rechtliche Rundfunk in Deutschland gesunken ist. Nach ihren pietätlosen und verleumderischen Äußerungen über den ermordeten US-Aktivisten Charlie Kirk inszeniert sie sich nun als Opfer. Ein durchschaubares Manöver, das von ihrer journalistischen Entgleisung ablenken soll.

Geschmacklose Hetze statt Journalismus

Was Hayali im ZDF heute journal und im dazugehörigen Podcast von sich gab, spottet jeder journalistischen Ethik. Einen gerade erst ermordeten Menschen als "rassistisch", "menschenverachtend" und "radikal-religiösen Verschwörungsanhänger" zu diffamieren, während dessen Angehörige noch trauern – das ist kein Journalismus, sondern übelste Propaganda. Kirk vertrat christlich-konservative Positionen zum Lebensrecht ungeborener Kinder, zur traditionellen Familie und gegen illegale Migration. Dafür wurde er von einer linken Aktivistin mit ZDF-Mikrofon posthum durch den Dreck gezogen.

Besonders perfide: Hayali und ihr Kollege Elmar Theveßen verbreiteten nachweislich Falschbehauptungen über Kirk. Der ZDF-Korrespondent unterstellte dem Ermordeten, er habe die Steinigung von Homosexuellen gefordert – eine glatte Lüge, wie selbst das ZDF später kleinlaut einräumen musste. Eine Korrektur dieser Verleumdung lehnt der Sender jedoch ab. So viel zur vielgepriesenen journalistischen Sorgfaltspflicht des Zwangsgebühren-Fernsehens.

Die übliche Opferinszenierung

Nun präsentiert sich Hayali als armes Opfer böser Kommentare. In einem Instagram-Video zeigt sie drei drastische Nachrichten und beklagt sich über die Reaktionen auf ihre Hetze. "Zeigen und sagen, was ist – das ist ja Teil unseres Jobs", behauptet sie scheinheilig. Doch genau das hat sie eben nicht getan. Sie hat nicht gezeigt und gesagt, was ist, sondern einen Toten verleumdet und ihre ideologische Agenda über journalistische Standards gestellt.

Diese Täter-Opfer-Umkehr ist ein beliebtes Mittel im linken Milieu. Erst wird gehetzt und diffamiert, dann werden ein paar extreme Reaktionen herausgepickt, um sich als Märtyrer zu inszenieren. Dabei erhält jede Person des öffentlichen Lebens täglich solche Nachrichten – das ist bedauerlich, aber kein Alleinstellungsmerkmal von Frau Hayali. Es rechtfertigt schon gar nicht ihre journalistischen Entgleisungen.

Doppelmoral par excellence

Besonders entlarvend ist Hayalis Aussage im Podcast: "Man muss kein Mitgefühl und kein Mitleid haben, aber dann kann man, ich sag's an der Stelle mal deutlich, einfach kurz die Klappe halten." Ein weiser Rat – warum hat sie ihn nicht selbst befolgt? Stattdessen nutzte sie die Ermordung eines Menschen, um ihre ideologische Agenda zu verbreiten und einen Toten zu verunglimpfen.

Die Doppelmoral ist offensichtlich: Gewalt verurteilen, aber gleichzeitig einen Ermordeten diffamieren. Respekt vor Menschenwürde einfordern, aber einem Toten jeglichen Respekt verweigern. "Zeigen und sagen, was ist" behaupten, aber nachweislich Falschbehauptungen verbreiten.

Der Niedergang des öffentlich-rechtlichen Rundfunks

Hayalis Verhalten ist symptomatisch für den Zustand des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Deutschland. Statt neutraler Berichterstattung gibt es ideologische Propaganda. Statt journalistischer Sorgfalt herrscht aktivistische Agenda. Und das alles finanziert durch Zwangsgebühren der Bürger, die sich dieser einseitigen Berichterstattung nicht entziehen können.

Es ist höchste Zeit, dass dieser aufgeblähte Propagandaapparat grundlegend reformiert oder besser noch abgeschafft wird. Wenn selbst die Ermordung eines Menschen zum Anlass für ideologische Hetze genommen wird, ist jede rote Linie überschritten. Die Bürger haben es satt, für solche "Journalisten" zur Kasse gebeten zu werden.

Frau Hayali sollte ihren eigenen Rat befolgen und in Zukunft einfach mal "die Klappe halten", wenn sie nichts Konstruktives beizutragen hat. Die deutsche Medienlandschaft wäre ohne ihre tendenziösen Beiträge sicher nicht ärmer. Und vielleicht könnte sie die gewonnene Zeit nutzen, um über journalistische Standards und menschlichen Anstand nachzudenken – beides scheint ihr abhanden gekommen zu sein.

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