
Handelskrieg eskaliert: Trump verhängt massive Autozölle - Baerbocks skurrile Antwort schockiert Wirtschaftsexperten
Die transatlantischen Handelsbeziehungen stehen vor einer dramatischen Zerreißprobe. US-Präsident Donald Trump hat einen radikalen Schritt angekündigt: Ab dem 2. April sollen saftige Strafzölle von 25 Prozent auf importierte Fahrzeuge erhoben werden. Ein Schlag ins Gesicht der deutschen Automobilindustrie, die besonders hart von dieser protektionistischen Maßnahme getroffen würde.
Deutsche Autobauer im Fadenkreuz der US-Politik
Die neuen Zölle, die zusätzlich zu den bereits bestehenden 2,5 Prozent Einfuhrabgaben erhoben werden sollen, könnten die deutsche Wirtschaft in ihren Grundfesten erschüttern. Nicht nur deutsche Hersteller, auch japanische Automobilproduzenten müssen mit erheblichen Einbußen rechnen. Die Reaktion aus Brüssel und Berlin ließ nicht lange auf sich warten - allerdings mit erstaunlich unterschiedlichen Ansätzen.
Baerbocks fragwürdiger Gegenschlag
Während EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen noch diplomatisch von einer "Bewertung der Situation" spricht, überrascht Außenministerin Annalena Baerbock mit einem geradezu absurd anmutenden Gegenvorschlag: Sie möchte amerikanische Tech-Giganten mit einer Gebühr von 10 Cent pro Software-Update belasten. Eine Idee, die bei Wirtschaftsexperten nur ungläubiges Kopfschütteln hervorruft.
Realitätsferne Politik der Ampel
Mit blumigen Metaphern wie der "Abrissbirne" versucht Baerbock, die Dramatik der Situation zu beschreiben. Doch ihr Vorschlag einer Update-Gebühr zeigt einmal mehr die wirtschaftspolitische Naivität der aktuellen Bundesregierung. Dass die Tech-Konzerne diese Kosten schlicht an die europäischen Verbraucher weitergeben könnten, scheint in ihren Überlegungen keine Rolle zu spielen.
Drohende Eskalationsspirale
Die EU verfügt zwar seit Ende 2023 über ein Anti-Zwangsmaßnahmen-Instrument, doch ob dieses ausreicht, um einem entschlossenen US-Präsidenten die Stirn zu bieten, darf bezweifelt werden. Die deutsche Wirtschaft steht vor turbulenten Zeiten, während die Bundesregierung mit untauglichen Gegenmaßnahmen experimentiert.
Ausblick und Konsequenzen
Die angekündigten US-Zölle könnten erst der Anfang einer gefährlichen Eskalationsspirale sein. Statt wirkungsvoller Gegenmaßnahmen präsentiert die Ampel-Regierung jedoch lediglich symbolische Aktionen, die mehr schaden als nutzen könnten. Die deutsche Automobilindustrie, ohnehin durch die überhastete Transformation zur E-Mobilität geschwächt, droht zwischen die Fronten zu geraten.
Die kommenden Wochen werden zeigen, ob die EU eine geschlossene und vor allem wirkungsvolle Antwort auf Trumps Provokation finden wird. Eines steht jedoch fest: Mit Baerbocks Update-Gebühr wird man in Washington kaum Eindruck machen.

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