
Hamburgs grüne Verkehrspolitik: Neue Sonderspur für E-Autos entfacht Debatte um Autofahrer-Diskriminierung
In Hamburg bahnt sich eine weitere verkehrspolitische Kontroverse an, die symptomatisch für die ideologisch geprägte Mobilitätswende in Deutschland steht. Die Hansestadt plant auf der Rodigallee eine 3,5 Kilometer lange Sonderspur, die ausschließlich E-Autos, Bussen und Fahrgemeinschaften vorbehalten sein soll - ein Projekt, das bei vielen Bürgern bereits für Kopfschütteln sorgt.
Grüne Verkehrspolitik auf Kosten der Mehrheit
Die Verkehrsbehörde der Hansestadt verfolgt mit diesem ambitionierten Vorhaben das erklärte Ziel, die Bürger zu "motivieren", vermehrt Fahrgemeinschaften zu bilden oder auf E-Mobilität umzusteigen. Ein weiteres Beispiel dafür, wie die Politik versucht, das Verhalten der Bürger durch Verbote und Einschränkungen zu lenken, statt auf echte Anreize und Wahlfreiheit zu setzen.
Millionenprojekt mit fragwürdigem Nutzen
Die Bauarbeiten, die sich über vier Jahre erstrecken sollen, werden nicht nur den Verkehr massiv beeinträchtigen, sondern auch 32 gesunde Bäume zum Opfer fallen lassen. Zwar verspricht die Stadt, diese durch 84 neue Bäume zu ersetzen, doch bis diese die gleiche ökologische Funktion erfüllen können, werden Jahrzehnte vergehen.
Digitale Steuerung als Feigenblatt
Besonders bemerkenswert erscheint die Planung, die Sonderspur bei starkem Verkehrsaufkommen durch digitale Anzeigen für alle Fahrzeuge freizugeben. Dies wirft die Frage auf, warum überhaupt eine solche Sonderspur eingerichtet werden muss, wenn sie bei tatsächlichem Bedarf ohnehin allen zur Verfügung stehen soll.
Die geplante Verkehrsführung erinnert stark an sozialistische Planwirtschaft, bei der eine kleine Elite bestimmt, wer welche Privilegien genießen darf.
Internationale Vorbilder oder Irrweg?
Während sich die Verantwortlichen gerne auf Beispiele aus anderen europäischen Ländern berufen, verschweigen sie die dort aufgetretenen Probleme. In vielen Städten haben sich solche Sonderfahrspuren als ineffektiv erwiesen und führten zu verstärkten Staus auf den verbleibenden Fahrstreifen.
Für die hart arbeitenden Pendler, die sich kein teures E-Auto leisten können oder deren Arbeitszeiten keine Fahrgemeinschaften zulassen, bedeutet diese Entwicklung eine weitere Gängelung. Statt die Infrastruktur für alle Verkehrsteilnehmer zu verbessern, wird hier eine ideologisch motivierte Verkehrspolitik auf Kosten der Mehrheit durchgesetzt.
Ausblick und Konsequenzen
Es bleibt abzuwarten, ob dieses kostspielige Experiment tatsächlich zu einer Verbesserung der Verkehrssituation führt oder ob es sich als weiteres Beispiel einer verfehlten Verkehrspolitik erweisen wird. Die Hamburger Bürger werden dies in den kommenden Jahren am eigenen Leib erfahren müssen.

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