
Hamburg verteilt deutsche Pässe im Rekordtempo – Merz-Regierung will Notbremse ziehen
Die Hansestadt Hamburg entwickelt sich zur Einbürgerungs-Hauptstadt Deutschlands. Mit über 6.000 vergebenen Staatsbürgerschaften in nur einem halben Jahr steuert die rot-grüne Stadtregierung auf einen neuen Rekord zu. Was Bürgermeister Peter Tschentscher als Bereicherung feiert, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als fragwürdiger Schnellschuss der gescheiterten Ampel-Politik.
Staatsbürgerschaft als Massenware
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Bis Anfang Juli erhielten bereits 6.026 Menschen die deutsche Staatsbürgerschaft – und das Jahr ist noch lange nicht vorbei. Zum Vergleich: Im gesamten Rekordjahr 2024 waren es 9.599 Einbürgerungen. Die Hansestadt scheint fest entschlossen, diese Marke zu übertreffen.
Besonders bemerkenswert ist die Ablehnungsquote: Von 7.655 Anträgen wurden gerade einmal 13 abgelehnt. Das entspricht einer Erfolgsquote von über 99 Prozent. Man könnte meinen, die Behörden würden die Pässe am Fließband verteilen. Wo bleiben da die gründliche Prüfung und die hohen Standards, die man bei der Vergabe der Staatsbürgerschaft erwarten sollte?
Die Herkunft der Neubürger wirft Fragen auf
Ein Blick auf die Hauptherkunftsländer offenbart interessante Details: Syrien führt mit 903 Einbürgerungen die Liste an, gefolgt von Afghanistan (653), Iran (440) und der Türkei (399). Allesamt Länder, aus denen Menschen mit oft grundlegend anderen kulturellen Prägungen und Wertvorstellungen kommen.
„Die Verleihung einer Staatsbürgerschaft muss am Ende eines erfolgreichen Integrationsprozesses stehen, nicht am Anfang", mahnt AfD-Fraktionschef Dirk Nockemann völlig zu Recht.
Die meisten behalten dabei ihre ursprüngliche Staatsbürgerschaft – ein weiteres Zeichen dafür, dass hier keine vollständige Integration, sondern bestenfalls eine Teilidentifikation mit Deutschland stattfindet. Wer zwei Pässe besitzt, hat auch zwei Loyalitäten. In Krisenzeiten könnte sich das als problematisch erweisen.
Ampel-Erbe wird zum Bumerang
Das neue Staatsangehörigkeitsrecht der gescheiterten Ampel-Koalition ermöglicht Einbürgerungen bereits nach fünf Jahren, in Einzelfällen sogar nach drei Jahren. Diese Turbo-Einbürgerung degradiert die deutsche Staatsbürgerschaft tatsächlich zur „Ramschware", wie es die AfD treffend formuliert.
Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz hat bereits angekündigt, diese verkürzten Wartezeiten wieder abzuschaffen. Ein überfälliger Schritt, denn nachhaltige Integration braucht Zeit. Wer nach nur drei Jahren Aufenthalt die deutsche Staatsbürgerschaft erhält, hat kaum Gelegenheit gehabt, sich wirklich mit den deutschen Werten, der Kultur und den gesellschaftlichen Normen auseinanderzusetzen.
Hamburgs rot-grüner Sonderweg
Während auf Bundesebene bereits die Kehrtwende eingeleitet wird, gibt Hamburg noch einmal richtig Gas. Der Verdacht liegt nahe, dass der rot-grüne Senat vor der anstehenden Gesetzesänderung noch möglichst viele „Fakten schaffen" will. Ein durchsichtiges Manöver, das weniger dem Wohl Deutschlands als vielmehr parteipolitischen Interessen dient.
Bürgermeister Tschentscher spricht von „Vielfalt und Internationalität", die Hamburg stärker machen würden. Doch macht es eine Stadt wirklich stärker, wenn die Staatsbürgerschaft im Eilverfahren vergeben wird? Oder führt es nicht vielmehr zu Parallelgesellschaften und Integrationsproblemen, wie wir sie bereits in vielen deutschen Großstädten beobachten können?
Die wahren Kosten der Masseneinbürgerung
Was in der öffentlichen Debatte oft verschwiegen wird: Jede Einbürgerung bedeutet auch den vollen Zugang zu unserem Sozialsystem. Angesichts der Tatsache, dass viele der Neubürger aus Krisenregionen stammen und oft keine ausreichende Qualifikation für den deutschen Arbeitsmarkt mitbringen, stellt sich die Frage nach der langfristigen Finanzierbarkeit.
Die explodierende Kriminalitätsrate in Deutschland, insbesondere bei Messerangriffen und Gewaltdelikten, zeigt zudem, dass die Integration vieler Zuwanderer gescheitert ist. Statt diese Probleme anzugehen, verteilt Hamburg munter weitere Pässe – ein Spiel mit dem Feuer.
Zeit für einen Kurswechsel
Die Hamburger Einbürgerungspolitik ist symptomatisch für die verfehlte Migrationspolitik der letzten Jahre. Es ist höchste Zeit, dass die neue Bundesregierung hier gegensteuert. Die deutsche Staatsbürgerschaft ist kein Geschenk, das man leichtfertig verteilen sollte, sondern eine Auszeichnung für erfolgreiche Integration.
Die Mehrheit der Deutschen sieht das genauso. Sie wünscht sich eine Politik, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regiert. Die Rekordeinbürgerungen in Hamburg mögen für schöne Statistiken sorgen – für den gesellschaftlichen Zusammenhalt und die Sicherheit in unserem Land sind sie Gift.

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