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01.10.2025
15:44 Uhr

Hamas-Terror in Berlin: Wie deutsche Pässe zu Waffen gegen uns werden

Die Bundeshauptstadt ist erneut zum Schauplatz islamistischer Terrorplanungen geworden. Das Bundeskriminalamt verhaftete am Mittwoch drei mutmaßliche Hamas-Mitglieder, die offenbar Anschläge auf jüdische und israelische Einrichtungen in Deutschland vorbereiten wollten. Bei der Festnahme, die während einer Waffenübergabe erfolgte, beschlagnahmten die Beamten ein wahres Arsenal: Sturmgewehre vom Typ AK-47 und beachtliche Mengen an Munition.

Deutsche Staatsbürger mit Migrationshintergrund als Terrorverdächtige

Besonders brisant: Bei zwei der drei Festgenommenen handelt es sich um deutsche Staatsangehörige. Abed Al G. und Ahmad I. tragen zwar deutsche Pässe, ihre Namen verraten jedoch ihre wahren Wurzeln. Der dritte Verdächtige, Wael F. M., wurde im Libanon geboren. Diese Konstellation wirft einmal mehr die Frage auf, wie leichtfertig die deutsche Staatsbürgerschaft in den vergangenen Jahren vergeben wurde.

Die Männer sollen als "Auslandsoperateure" der Hamas agiert und mindestens seit Sommer 2025 ihre Anschlagspläne vorangetrieben haben. Der Generalbundesanwalt wirft ihnen die Mitgliedschaft in einer ausländischen terroristischen Vereinigung sowie die Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat vor.

Ein Muster, das sich wiederholt

Diese Festnahme reiht sich nahtlos in eine besorgniserregende Serie ein. Erst im Juni wurde ein 53-jähriger Däne verhaftet, der jüdische und israelische Einrichtungen in Berlin ausgespäht haben soll. Der entscheidende Hinweis kam damals vom israelischen Geheimdienst Mossad - ein deutliches Zeichen dafür, dass deutsche Sicherheitsbehörden ohne ausländische Hilfe offenbar überfordert wären.

Die zunehmende Kriminalität und die vielen Terrorplanungen in Deutschland sind direkte Folgen einer verfehlten Migrationspolitik, die seit Jahren die Sicherheit der eigenen Bevölkerung aufs Spiel setzt.

Das Versagen der deutschen Sicherheitspolitik

Während die Große Koalition unter Friedrich Merz vollmundig Sicherheit verspricht, zeigt die Realität ein anderes Bild. Die Hamas-Terroristen konnten monatelang unbehelligt Waffen beschaffen und ihre Anschlagspläne vorantreiben. Dass die Festnahme überhaupt erfolgte, dürfte wieder einmal ausländischen Geheimdiensten zu verdanken sein.

Die Tatsache, dass Menschen mit eindeutig arabischen Namen die deutsche Staatsbürgerschaft erhalten und dann gegen das Land agieren, das sie aufgenommen hat, offenbart das komplette Scheitern der deutschen Integrationspolitik. Wie viele weitere "deutsche Staatsangehörige" mit Namen wie Abed Al G. oder Ahmad I. planen derzeit Anschläge auf unschuldige Bürger?

Berlin als Terrorzentrale

Die Bundeshauptstadt entwickelt sich zunehmend zur Drehscheibe des islamistischen Terrors in Deutschland. Regelmäßig finden dort Pro-Palästina-Demonstrationen statt, bei denen offen antisemitische Parolen skandiert werden. Die Politik schaut tatenlos zu, während sich extremistische Netzwerke ungehindert ausbreiten können.

Es ist höchste Zeit, dass Deutschland aufwacht und erkennt: Wir brauchen Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Die aktuelle Fehlpolitik, die unter dem Deckmantel der Toleranz extremistische Strukturen gewähren lässt, gefährdet die Sicherheit aller Bürger - insbesondere unserer jüdischen Mitbürger.

Ein Weckruf für die deutsche Politik

Diese Festnahmen müssen ein Wendepunkt sein. Es reicht nicht aus, einzelne Terroristen zu verhaften, während gleichzeitig die Strukturen, die sie hervorbringen, weiter geduldet werden. Deutschland braucht eine grundlegende Kehrtwende in der Sicherheits- und Migrationspolitik.

Die Meinung unserer Redaktion ist klar: Wer die deutsche Staatsbürgerschaft erhält, muss sich vorbehaltlos zu unseren Werten bekennen. Wer stattdessen Terror plant, hat sein Gastrecht verwirkt. Diese Position teilt übrigens ein Großteil des deutschen Volkes, das sich zunehmend im eigenen Land unsicher fühlt.

Solange die Politik jedoch weiterhin die Augen vor der Realität verschließt und lieber Milliarden in fragwürdige Klimaprojekte pumpt, statt in die Sicherheit der eigenen Bevölkerung zu investieren, werden wir weitere solcher Schreckensmeldungen erleben müssen. Die Frage ist nur: Wie viele Warnschüsse braucht es noch, bis endlich gehandelt wird?

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