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02.10.2025
07:21 Uhr

Hamas-Terror auf deutschem Boden: Wenn der deutsche Pass zur Waffe wird

Die Festnahme dreier mutmaßlicher Hamas-Terroristen in Berlin offenbart einmal mehr das völlige Versagen unserer Einbürgerungspolitik. Zwei der Verdächtigen tragen deutsche Pässe – ein Libanese und ein Syrer, die sich die Staatsbürgerschaft erschlichen haben, um nun Waffen für Mordanschläge auf jüdische Einrichtungen zu beschaffen. Die Frage drängt sich auf: Wie viele tickende Zeitbomben mit deutschem Pass laufen noch frei herum?

Das Versagen hat System

Was die Bundesanwaltschaft da aufgedeckt hat, ist keine Überraschung, sondern die logische Konsequenz jahrelanger Fehlpolitik. Die drei Männer im Alter von 36, 43 und 44 Jahren sollen als sogenannte Auslandsoperateure der islamistischen Terrororganisation Hamas fungiert haben. Ihr Auftrag: Kalaschnikows, Pistolen und Munition für Anschläge auf israelische oder jüdische Einrichtungen in Deutschland zu besorgen. Durchsuchungen gab es nicht nur in Berlin, sondern auch in Leipzig und Oberhausen.

Besonders pikant: Die Hamas selbst bestreitet jegliche Verbindung und spricht von einer Schmutzkampagne. Als ob eine Terrororganisation, die am 7. Oktober 2023 das schlimmste Massaker an Juden seit dem Holocaust verübt hat, plötzlich zur Friedenstaube mutiert wäre. Diese dreiste Lüge zeigt nur, wie sehr sich diese Mörderbande in Sicherheit wiegt – auch auf deutschem Boden.

Die Staatsbürgerschaft als Tarnkappe

CDU-Innenpolitiker Alexander Throm fordert nun, was längst überfällig ist: Terroristen mit Doppelpass muss die deutsche Staatsbürgerschaft entzogen werden können – und zwar nicht nur bei Kampfhandlungen im Ausland, sondern auch bei Terroraktivitäten im Inland. Warum sollte jemand, der Waffen für Massenmorde an Juden beschafft, weiterhin das Privileg eines deutschen Passes genießen?

Die aktuelle Rechtslage ist ein schlechter Witz: Wer sich im Ausland einer Terrororganisation anschließt, kann seinen deutschen Pass verlieren. Wer aber hier bei uns Anschläge plant, bleibt deutscher Staatsbürger. Diese absurde Logik muss endlich beendet werden.

Ein Muster, das sich wiederholt

Bundesinnenminister Alexander Dobrindt bestätigte, dass bereits vor Monaten ein bekannter Terrorverdächtiger mit Hamas-Kontakten eingereist sei. Monatelang wussten die Behörden nicht einmal, gegen welche Ziele sich die Anschlagspläne richteten. Diese Hilflosigkeit ist symptomatisch für den Zustand unserer Sicherheitsarchitektur.

Die zunehmende Kriminalität in Deutschland, die explodierenden Zahlen von Messerangriffen und nun auch geplante Terroranschläge – all das ist das Ergebnis einer Politik der offenen Grenzen und der naiven Willkommenskultur. Während sich die Große Koalition unter Friedrich Merz in Schönreden übt, brennt es an allen Ecken und Enden.

Zeit für konsequentes Handeln

Es reicht nicht, die Verdächtigen dem Ermittlungsrichter vorzuführen. Wir brauchen eine grundlegende Wende in der Sicherheits- und Einbürgerungspolitik. Wer sich gegen unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung stellt, wer Juden ermorden will, wer Terror importiert – der hat sein Gastrecht verwirkt.

Die Hamas-Terroristen mit deutschem Pass sind nur die Spitze des Eisbergs. Wie viele weitere Schläfer warten noch auf ihre Aktivierung? Wie viele nutzen unsere Sozialsysteme aus, während sie im Hinterzimmer den nächsten Anschlag planen? Diese Fragen muss sich die neue Bundesregierung endlich stellen – und vor allem: Sie muss handeln.

Es ist höchste Zeit, dass Deutschland wieder für die Sicherheit seiner Bürger sorgt, statt sich in politischer Korrektheit zu verlieren. Die Mehrheit der Deutschen hat genug von einer Politik, die Täter schützt und Opfer verhöhnt. Wir brauchen Politiker, die wieder für Deutschland regieren – nicht gegen Deutschland.

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