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23.12.2024
16:33 Uhr

Grünen-Politikerin verbreitet historische Fehlinformation: Jesus war kein "Palästinenser"

Grünen-Politikerin verbreitet historische Fehlinformation: Jesus war kein "Palästinenser"

In einem bemerkenswerten Beispiel politischer Geschichtsklitterung sorgt die Grünen-Politikerin Renate Künast kurz vor dem Weihnachtsfest für Aufsehen. In einem Social Media Beitrag teilte sie enthusiastisch einen Artikel, in dem Jesus Christus als "palästinensischer Jude" bezeichnet wird - eine historisch völlig unhaltbare Darstellung.

Historische Fakten contra ideologische Umdeutung

Die Geschichte zeigt eindeutig: Zur Zeit Jesu existierte weder der Begriff "Palästina" noch gab es ein palästinensisches Volk. Jesus wurde in Judäa geboren, einer Region, die damals Teil des Römischen Reiches war. Der Begriff "Palästina" wurde erst 135 Jahre nach Christi Geburt von den Römern eingeführt - als Strafmaßnahme gegen die jüdische Bevölkerung nach dem Bar-Kochba-Aufstand.

Politische Instrumentalisierung des Weihnachtsfestes

Die fragwürdige Aussage entstammt einem Artikel des Journalisten Nils Minkmar, den Künast begeistert teilte. Darin heißt es: "An diesen Tagen feiern alle die Geburt eines palästinensischen Juden, dessen Eltern mittellos umherziehen." Eine Darstellung, die nicht nur historisch falsch ist, sondern auch den Versuch einer politischen Vereinnahmung des christlichen Weihnachtsfestes darstellt.

Die historischen Fakten sind eindeutig: Die arabische Besiedlung der Region erfolgte erst Jahrhunderte nach Christi Geburt. Von "Palästinensern" zu sprechen ist ein anachronistischer Fehlgriff.

Gezielte Verfälschung historischer Tatsachen?

Besonders bedenklich erscheint, dass eine Bundestagsabgeordnete solch historisch unhaltbare Behauptungen verbreitet. Dies wirft die Frage auf, ob hier bewusst Geschichte umgedeutet wird, um aktuelle politische Narrative zu bedienen. Die Vermischung von historischen Tatsachen mit zeitgenössischer Politik schadet nicht nur der geschichtlichen Wahrheit, sondern auch der politischen Kultur in unserem Land.

Fazit: Weihnachten verdient Respekt vor historischer Wahrheit

Gerade in der Weihnachtszeit wäre es angebracht, sich auf die tatsächlichen historischen Ereignisse zu besinnen, statt das Fest für fragwürdige politische Botschaften zu instrumentalisieren. Die Geschichte Jesu ist fest in der jüdischen Tradition und dem damaligen römischen Judäa verankert - dies zu leugnen oder umzudeuten, wird weder den historischen Tatsachen noch der Bedeutung des Weihnachtsfestes gerecht.

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