
Grünen-Politikerin Lang entdeckt plötzlich Selbstkritik - Ein später Sinneswandel im Angesicht des AfD-Höhenflugs
In einer bemerkenswerten Wendung zeigt sich die ehemalige Grünen-Vorsitzende Ricarda Lang überraschend selbstkritisch angesichts der dramatischen Entwicklung der Umfragewerte der AfD. Während die Alternative für Deutschland in aktuellen Erhebungen die 20-Prozent-Marke durchbricht, scheint bei einigen Vertretern der Ampel-Koalition allmählich die Erkenntnis zu dämmern, dass die eigene Politik möglicherweise doch nicht so alternativlos ist, wie man lange Zeit glaubte.
Das späte Erwachen der grünen Selbsterkenntnis
Mit einer für Grünen-Politiker ungewöhnlichen Klarheit räumt Lang ein, dass die Regierungsparteien eine Mitverantwortung am Erstarken der AfD tragen. Die Verdoppelung der Umfragewerte seit der letzten Bundestagswahl könne man nicht einfach der Opposition in die Schuhe schieben. Eine Einsicht, die angesichts der ideologiegetriebenen Politik der Ampel-Koalition der letzten Jahre fast wie ein Wunder erscheint.
Der Merz-Faktor: Zwischen Kritik und Häme
Besonders interessant ist Langs Kritik am Umgang ihrer eigenen Partei mit CDU-Chef Friedrich Merz. Während sie dessen "große Fehler im Umgang mit den Rechtsextremen" durchaus anprangert, distanziert sie sich vom hämischen Ton ihrer Parteikollegen. Diese hatten sich genüsslich über Merz' gescheiterten Versuch mokiert, die AfD zu halbieren - ein Ziel, das angesichts der desaströsen Ampel-Politik geradezu unerreichbar erscheinen musste.
Die Realität holt die Ampel ein
Die jüngsten Entwicklungen im Bundestag, wo CDU/CSU und FDP in zwei Abstimmungen mit der AfD übereinstimmten, haben die politische Landschaft weiter aufgewühlt. Während die etablierten Parteien noch damit beschäftigt sind, mit dem Finger aufeinander zu zeigen, steigen die Umfragewerte der AfD weiter - ein deutliches Zeichen für die Unzufriedenheit der Bürger mit der aktuellen Regierungspolitik.
"Man kann nicht in Regierungsverantwortung sein, während sich die AfD verdoppelt, und dann so tun, als ob dafür alleine die Opposition verantwortlich wäre", so Lang in einem bemerkenswert klarsichtigen Moment auf der Plattform X.
FDP-Kubicki stimmt zu - aber ohne Selbstkritik
Interessanterweise erhielt Lang Unterstützung von FDP-Vizepräsident Wolfgang Kubicki, der ihre Analyse teilte. Allerdings vermied er es geflissentlich, die Rolle seiner eigenen Partei in der Ampel-Koalition kritisch zu hinterfragen - ein typisches Beispiel für die selektive Wahrnehmung, die in der deutschen Politik vorherrscht.
Die aktuelle Entwicklung zeigt einmal mehr, dass die ideologiegetriebene Politik der Ampel-Koalition, gepaart mit einer oft realitätsfernen Weltsicht, maßgeblich zur politischen Polarisierung in Deutschland beiträgt. Ob die späte Einsicht einzelner Politiker wie Ricarda Lang ausreicht, um das Ruder noch herumzureißen, bleibt mehr als fraglich.

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