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23.07.2025
06:03 Uhr

Grünen-Netzwerk schleust Afghanen nach Deutschland: Die dubiosen Machenschaften der „Kabul Luftbrücke"

Was sich hinter der vermeintlich humanitären Fassade der NGO „Kabul Luftbrücke" verbirgt, offenbart das ganze Ausmaß des organisierten Asylbetrugs in Deutschland. Während die neue Bundesregierung noch darüber streitet, was mit den 2.300 Afghanen geschehen soll, die dank Annalena Baerbocks großzügiger Einladungspolitik in Pakistan festsitzen, läuft im Hintergrund bereits die nächste Stufe der Masseneinwanderung: Eine von Grünen-Politikern gegründete und später an eine österreichische Gebrauchtwagenhändlerin übergebene NGO orchestriert eine beispiellose Klagewelle gegen den deutschen Staat.

Das Grünen-Netzwerk hinter der Schleuser-NGO

Die Verbindungen könnten kaum eindeutiger sein: Erik Marquardt, Europa-Abgeordneter der Grünen und bekannter Befürworter unkontrollierter Migration, gründete die „Kabul Luftbrücke" im August 2021. Dass er sich später zurückzog, als deutsche Sicherheitsbehörden Alarm schlugen, spricht Bände. Der Mann, der weder über eine abgeschlossene Ausbildung noch einen Hochschulabschluss verfügt, hat seine Finger nicht nur im Afghanistan-Geschäft, sondern auch in der lukrativen Mittelmeer-Schlepperei.

Besonders pikant: Am selben Tag, als Außenministerin Baerbock ihre „Luftbrücken von Afghanistan nach Deutschland" ankündigte, telefonierte sie mit Theresa Breuer, einer weiteren Gründerin der NGO. Ein Schelm, wer dabei an Absprachen denkt. Die Grünen-Ministerin machte die Organisation prompt zu einer „meldeberechtigten Stelle" – ein Freifahrtschein für die unkontrollierte Einschleusung von Menschen mit ungeklärter Identität.

Sicherheitsbehörden schlagen Alarm – und werden ignoriert

Was Bundespolizei und Verfassungsschutz bereits früh warnten, bestätigte sich: Das von Baerbock geschaffene System war eine Einladung für Islamisten und feindliche Agenten. Die Warnungen verhallten ungehört, bis das Magazin „Cicero" die Missstände öffentlich machte. Erst dann – nachdem der Schaden bereits angerichtet war – stoppte die Bundesregierung das Programm vorübergehend.

Mit der „Kabul Luftbrücke" gab es offenbar besonders gravierende Probleme. Das Bundesinnenministerium setzte die Zusammenarbeit im Frühjahr 2023 aus. Die Begründung der NGO entlarvt ihre wahre Natur: Man sei „nicht in der Lage", die Plausibilität von tausenden Fällen zu überprüfen. Mit anderen Worten: Man schleuste munter drauflos, ohne zu wissen, wen man da eigentlich ins Land holte.

Die österreichische Gebrauchtwagenhändlerin übernimmt

Was dann geschah, liest sich wie ein Krimi aus der Welt der Scheinunternehmen. Plötzlich taucht eine neue Trägergesellschaft auf: die Aab Humanitarian Association gGmbH. Geschäftsführerin wird Vesna Radosavljevic, eine österreichische Geschäftsfrau mit bemerkenswerter Vita. Bevor sie sich für verfolgte Afghanen zu interessieren begann, handelte sie mit Gebrauchtwagen. Ihre ehemalige Firma wurde später von den österreichischen Behörden als „Scheinunternehmen" eingestuft und gelöscht.

Für ihre Arbeit bei der „Kabul Luftbrücke" erhielt Radosavljevic nach eigenen Angaben zwischen 20 und 35 Euro im Monat – ein Betrag, der Fragen aufwirft. Wovon lebt jemand, der für einen Hungerlohn eine NGO führt, die Hunderte von Gerichtsverfahren orchestriert? Die Antwort dürfte in den Schattenbereichen des Migrationsgeschäfts zu finden sein.

Die Klagewelle rollt – auf Kosten der Steuerzahler

Jetzt zeigt die NGO ihr wahres Gesicht: Hunderte Afghanen haben mit ihrer Hilfe Eilanträge beim Verwaltungsgericht Berlin eingereicht. Das Ziel ist klar: Die neue Bundesregierung soll gerichtlich gezwungen werden, Baerbocks Versprechen einzulösen. Es ist die gleiche Masche wie bei den Somaliern, die mit Hilfe von „Pro Asyl" gegen Dobrindts Grenzkontrollen klagen.

Die Dreistigkeit kennt keine Grenzen: Nachdem die NGO ins Visier der Sicherheitsbehörden geraten war, versuchte sie sogar gerichtlich zu verbieten, dass über ihre Verbindungen zu Grünen-Politikern berichtet wird. Das Landgericht Berlin wies diese Klage ab – die Fakten sprechen eine zu deutliche Sprache.

Das System hat Methode

Was hier abläuft, ist organisierter Asylbetrug, finanziert mit deutschen Steuergeldern und orchestriert von einem Netzwerk, das sich humanitär gibt, aber knallharte Geschäftsinteressen verfolgt. Die Grünen haben mit ihrer naiven Willkommenspolitik die Schleusen geöffnet, und dubiose NGOs nutzen jede Lücke im System.

Die neue Bundesregierung steht vor einem Scherbenhaufen. Außenminister Wadephul (CDU) will Baerbocks Afghanen holen, Innenminister Dobrindt (CSU) bremst. Während die Union streitet, arbeiten die Schleuser-NGOs mit Hochdruck daran, vollendete Tatsachen zu schaffen. Es ist höchste Zeit, dass dieser Spuk ein Ende findet und die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden.

Die Deutschen haben genug von einer Politik, die ihre Sicherheit gefährdet und ihre Steuergelder für dubiose Machenschaften verschwendet. Es braucht endlich Politiker, die für Deutschland regieren – nicht gegen Deutschland.

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