
Grüne Verfassungsänderung: Baerbock droht mit Klagewelle gegen Infrastrukturprojekte
Die jüngst beschlossene Grundgesetzänderung zur Verankerung der "Klimaneutralität bis 2045" könnte dramatische Folgen für die deutsche Wirtschaft haben. Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) kündigte bereits an, dass künftig vermehrt Klagen gegen vermeintlich klimaschädliche Projekte zu erwarten seien. Eine Entwicklung, die Experten mit großer Sorge betrachten.
Grüne Blockade-Politik durch die Hintertür
Was zunächst harmlos klingt, könnte sich als gefährlicher Bumerang für den Wirtschaftsstandort Deutschland erweisen. Die von Grünen, SPD und Union durchgesetzte Grundgesetzänderung schafft ein juristisches Instrument, mit dem praktisch jedes Infrastrukturprojekt torpediert werden könnte. Baerbock machte bei ihrer Rede am Rande des Petersberger Klimadialogs in Berlin unmissverständlich klar, wohin die Reise gehen soll: Künftig könnten sämtliche Bauvorhaben vor Gericht landen, wenn sie vermeintlich nicht mit dem neuen Klimaziel vereinbar seien.
Massive Bedenken der Wirtschaft
Während die grüne Außenministerin von einer "wichtigen Botschaft" spricht, schrillen in der deutschen Wirtschaft die Alarmglocken. Die Sorge ist groß, dass künftig selbst dringend benötigte Infrastrukturprojekte durch endlose Klageverfahren blockiert werden könnten. CDU-Chef Friedrich Merz versucht zu beschwichtigen und betont, dass kein neues Staatsziel formuliert wurde. Doch die Interpretation der Gesetzesänderung dürfte am Ende vor Gericht geklärt werden - mit ungewissem Ausgang.
500-Milliarden-Sondervermögen als trojanisches Pferd
Besonders brisant: Im Schatten der Grundgesetzänderung wurde ein gigantisches Schuldenpaket durchgewunken. Ein "Sondervermögen" von 500 Milliarden Euro soll für Infrastrukturprojekte und Klimaschutzmaßnahmen bereitstehen. Kritiker sehen darin ein trojanisches Pferd, mit dem unter dem Deckmantel des Klimaschutzes die Staatsverschuldung massiv ausgeweitet wird.
Deutschland auf gefährlichem Kurs
Die Entwicklung zeigt einmal mehr, wie ideologiegetriebene Politik den Wirtschaftsstandort Deutschland gefährdet. Statt pragmatischer Lösungen droht nun eine Klagewelle, die dringend benötigte Infrastrukturprojekte im Keim ersticken könnte. Die Leidtragenden werden am Ende die Bürger und Unternehmen sein, die unter steigenden Kosten und mangelnder Planungssicherheit zu leiden haben.
Während andere Länder ihre Infrastruktur modernisieren und wirtschaftlich vorankommen, droht Deutschland sich in einem Dickicht aus Bürokratie, Klagen und ideologischen Grabenkämpfen zu verlieren. Die Grundgesetzänderung könnte sich als fataler Fehler erweisen, der den ohnehin angeschlagenen Wirtschaftsstandort weiter schwächt.

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