
Grüne Träume zerplatzen: Porsche kehrt Elektro-Ideologie den Rücken und setzt wieder auf Verbrenner
In einer bemerkenswerten Kehrtwende, die den ideologisch getriebenen Elektro-Enthusiasten die Zornesröte ins Gesicht treiben dürfte, vollzieht der Stuttgarter Traditionshersteller Porsche eine strategische Neuausrichtung. Der Luxusautobauer, der sich lange Zeit als Vorreiter der E-Mobilität inszenierte, kehrt nun zu seinen Wurzeln zurück - dem Verbrennungsmotor.
Ernüchternde Zahlen zwingen zum Umdenken
Die harten Fakten sprechen eine deutliche Sprache: Die operative Marge des Premiumherstellers wird 2025 voraussichtlich auf magere 10 bis 12 Prozent abstürzen - ein Wert, der weit unter dem ambitionierten Ziel von 20 Prozent liegt. Der operative Gewinn wird um satte 800 Millionen Euro einbrechen. Diese Entwicklung könnte Porsche die niedrigste Gewinnmarge seit einem Jahrzehnt bescheren.
Das teure Erwachen aus dem E-Mobilitäts-Traum
Während die grüne Transformation der Automobilindustrie von Politik und Klimaaktivisten als alternativlos gepredigt wird, zeigt die Realität ein anderes Bild. Finanzchef Lutz Meschke hatte bereits im November 2024 angedeutet, was viele Branchenkenner längst vermuteten: Der Verbrennungsmotor wird noch lange nicht zum alten Eisen gehören.
Rettung durch bewährte Technik
Um das Ruder herumzureißen, setzt Porsche nun verstärkt auf Fahrzeuge mit klassischen Verbrennungsmotoren und Plug-in-Hybridantrieben. Diese Entscheidung erscheint wie eine schallende Ohrfeige für all jene, die den schnellen Umstieg auf reine Elektroantriebe propagieren.
"Klar ist, dass wir noch lange am Verbrennungsmotor festhalten werden."
Machtkampf in der Chefetage
Die strategische Neuausrichtung geht nicht ohne personelle Konsequenzen vonstatten. Aufsichtsratschef Wolfgang Porsche wurde damit beauftragt, Gespräche über ein "einvernehmliches Ausscheiden" mit Finanzvorstand Meschke und dem Vertriebsvorstand von Platen zu führen. Ein deutliches Signal, dass die Rückkehr zu bewährten Antriebskonzepten auch einen Führungswechsel nach sich ziehen könnte.
Diese Entwicklung bei Porsche könnte sich als Vorbote eines größeren Trends in der deutschen Automobilindustrie erweisen. Während die Bundesregierung weiterhin stur am überhasteten Transformationskurs festhält, zeigt die Realität des Marktes, dass der Verbrennungsmotor noch lange nicht ausgedient hat. Eine Erkenntnis, die manchem ideologisch verblendeten Politiker die Augen öffnen sollte.

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