
Grüne Träume zerplatzen: Porsche kehrt dem E-Auto-Wahn den Rücken
In einer bemerkenswerten Kehrtwende, die die ideologisch getriebene E-Auto-Politik der Ampelregierung in Frage stellt, kündigt der Stuttgarter Premiumhersteller Porsche eine strategische Neuausrichtung an. Der Sportwagenbauer plant, die Produktion von Verbrennungsmotoren wieder deutlich zu erhöhen - eine Entscheidung, die als schallende Ohrfeige für die grüne Verkehrswende gewertet werden könnte.
Ernüchternde Realität statt elektrischer Euphorie
Die Geschäftszahlen sprechen eine deutliche Sprache: Das schwächelnde Elektroauto-Geschäft zwingt den Traditionshersteller zu einem radikalen Umdenken. Für 2025 rechnet Porsche mit einem drastischen Gewinneinbruch. Der Umsatz soll auf unter 40 Milliarden Euro fallen - ein deutlicher Rückgang gegenüber den 40,5 Milliarden Euro aus 2023. Die Umsatzrendite dürfte von stattlichen 14 Prozent auf magere 10 bis 12 Prozent zusammenschrumpfen.
Milliardenteurer Irrweg der E-Mobilität
Die Kosten dieser verfehlten Transformation sind gewaltig: Das operative Ergebnis wird voraussichtlich um etwa 800 Millionen Euro einbrechen. Ein Spar- und Investitionsprogramm soll die Verluste auffangen. Besonders bitter: Die Volkswagen AG als Hauptaktionär muss einen Wertverlust von schätzungsweise 20 Milliarden Euro verkraften - Geld, das durch eine ideologiefreie Industriepolitik hätte gespart werden können.
Rückkehr zur bewährten Ingenieurskunst
Mit der Ankündigung, verstärkt auf Verbrennermodelle zu setzen, besinnt sich Porsche auf seine traditionellen Stärken. Diese Entscheidung zeigt eindrucksvoll, dass sich der Markt nicht durch politische Vorgaben und grüne Wunschvorstellungen bevormunden lässt. Stattdessen orientiert sich der Premiumhersteller an den tatsächlichen Kundenbedürfnissen.
Die Realität holt die überhastete Elektrifizierung der deutschen Automobilindustrie ein. Während politische Akteure weiterhin vom schnellen Umstieg auf E-Mobilität träumen, zeigt die Marktrealität: Der Verbrennungsmotor ist noch lange nicht tot.
Aktionäre im Fokus
Trotz der wirtschaftlichen Turbulenzen plant Porsche, die Dividende stabil zu halten: 2,30 Euro je Stammaktie und 2,31 Euro je Vorzugsaktie sollen ausgeschüttet werden. Ein Signal der Stärke, das zeigt: Auch in Zeiten ideologisch getriebener Transformationsexperimente behält der Sportwagenbauer seine wirtschaftliche Vernunft.
Diese Entwicklung könnte als Wendepunkt in der deutschen Automobilindustrie in die Geschichte eingehen - weg von überhasteter Elektrifizierung, zurück zu technologieoffener Entwicklung. Eine Lektion, die auch in Berlin gehört werden sollte.

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