
Grüne Provokation am Münchner Siegestor: Habeck-Show endet mit juristischem Donnerwetter
In einer dreisten Demonstration politischer Selbstinszenierung haben die Grünen das historische Münchner Siegestor als überdimensionale Projektionsfläche für ihren Spitzenkandidaten Robert Habeck missbraucht. Die nächtliche Aktion, die den Wirtschaftsminister als selbsternannten "Bündniskanzler" präsentierte, wird nun ein teures Nachspiel haben.
Denkmalschutz mit Füßen getreten
Mit einer geradezu beispiellosen Missachtung städtischer Vorschriften und des Denkmalschutzes wurde das geschichtsträchtige Siegestor für eine Stunde in grelles grünes Licht getaucht. Das überlebensgroße Konterfei des Grünen-Politicians prangte dabei wie ein mahnender Zeigefinger über der Stadt - allerdings ohne die erforderliche behördliche Genehmigung.
Behörden zeigen klare Kante
Die Münchner Stadtbehörden reagieren nun mit der gebotenen Härte auf diesen kulturellen Fauxpas. Das Kreisverwaltungsreferat hat ein Bußgeldverfahren eingeleitet, das mehrere Verstöße ahnden soll. Besonders schwer wiegen dabei die Missachtung der städtischen Plakatierungsverordnung sowie die eklatante Verletzung des Denkmalschutzes.
Grüne Uneinsichtigkeit
Während die verantwortliche Werbeagentur nun den Kopf hinhalten muss, zeigt sich die Partei der selbsternannten Klimaretter erstaunlich uneinsichtig. Statt die eigenen Fehler einzugestehen, kündigt man sogar weitere ähnliche Aktionen in anderen deutschen Städten an. Ein Parteisprecher feierte die umstrittene Aktion sogar als Erfolg - ein bezeichnender Beleg für das gestörte Verhältnis der Grünen zum respektvollen Umgang mit historischem Kulturgut.
Das Kreisverwaltungsreferat stellt unmissverständlich klar, dass "weitere derartige oder ähnliche Aktionen im Wahlkampf nicht toleriert" werden.
Bündniskanzler oder Spaltpilz?
Besonders irritierend erscheint die Wortwahl des "Bündniskanzlers" in einer Zeit, in der die Grünen mit ihrer ideologiegetriebenen Politik die Gesellschaft tiefer spalten denn je. Während sich die Partei verbal als Brückenbauer inszeniert, zeugen Aktionen wie diese von einem fragwürdigen Demokratieverständnis und mangelndem Respekt vor kulturellem Erbe.
Die Münchner Behörden haben nun die Chance, mit einem empfindlichen Bußgeld ein deutliches Zeichen zu setzen. Denn wer historische Denkmäler für politische Selbstdarstellung missbraucht, muss die Konsequenzen seines Handelns tragen - auch wenn er sich als "Bündniskanzler" geriert.

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