
Grüne Jugend-Chefin fantasiert vom bewaffneten Kampf: Wenn der demokratische Lack bröckelt
Die Maske fällt, und was darunter zum Vorschein kommt, sollte jeden aufrechten Demokraten zutiefst erschüttern. Jette Nietzard, noch amtierende Bundessprecherin der Grünen Jugend, offenbart in erschreckender Deutlichkeit, was hinter der vermeintlich friedliebenden Fassade der Öko-Bewegung wirklich brodelt: Gewaltfantasien gegen politische Gegner, kaum verhüllte Aufrufe zum bewaffneten Widerstand und eine gefährliche Verklärung linksextremer Kampfmethoden.
Der Faschismus-Vorwurf als Rechtfertigung für alles
Im Podcast "Jung&Naiv" - schon der Name spricht Bände - schwadroniert Nietzard über den "aufstrebenden Faschismus" und meint damit nicht etwa die zunehmende Gewalt linksextremer Gruppierungen oder die autoritären Tendenzen der Ampel-Koalition, sondern ausgerechnet die demokratisch gewählte AfD. Diese perfide Verdrehung der Tatsachen dient als Rechtfertigung für ihre gefährlichen Gedankenspiele: "Es gibt ja einen Punkt, und ich weiß nicht, wann der kommt und ich habe Angst, dass wir ihn verpassen, wenn Worte nicht mehr ausreichen."
Man muss sich diese Aussage auf der Zunge zergehen lassen: Eine führende Vertreterin einer Jugendorganisation, die einer ehemaligen Regierungspartei angehört, spricht offen darüber, dass "Worte nicht mehr ausreichen" könnten. Was folgt, wenn Worte nicht mehr ausreichen? Die Geschichte lehrt uns: Gewalt,
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