
Grüne Energiewende führt zu historischem Blackout: Spaniens Stromnetz kollabiert nach 100%-Erneuerbaren-Experiment
Was die grünen Energiewende-Enthusiasten als großen Triumph feierten, endete in einem beispiellosen Desaster. Nur sechs Tage nachdem Spanien stolz verkündete, seinen Strombedarf erstmals komplett aus erneuerbaren Energien zu decken, erlebte das Land den verheerendsten Stromausfall seiner Geschichte. Der Kollaps des Stromnetzes legte nicht nur weite Teile Spaniens lahm, sondern zog auch Portugal und Regionen Frankreichs in Mitleidenschaft.
Die unvermeidbare Katastrophe
Experten hatten seit Jahren vor genau diesem Szenario gewarnt. Die physikalischen Grundlagen waren bekannt: Wenn schwere, rotierende Kraftwerke durch leichte, wechselrichterbasierte Anlagen ersetzt werden, wird das Stromnetz instabil und anfällig für Störungen. Doch die politischen Entscheidungsträger ignorierten diese Warnungen konsequent - getrieben von ihrer ideologischen Agenda einer überhasteten Energiewende.
Das fatale Versagen der grünen Politik
Während die Politik gebetsmühlenartig die Stabilität erneuerbarer Energien beschwor, wurde Spanien in Wahrheit immer abhängiger von den wenigen verbliebenen konventionellen Kraftwerken. Gleichzeitig wurden Kohlekraftwerke stillgelegt und Kernkraftwerke abgeschaltet. Ein gefährlicher Cocktail, der sich am 28. April 2025 um 12:35 Uhr in einem massiven Blackout entlud.
Digitale Gesellschaft im Chaos
Die Folgen waren dramatisch: Flughäfen mussten den Betrieb einstellen, Züge blieben auf offener Strecke liegen, Zahlungssysteme fielen aus. Ohne Bargeld konnten Menschen weder Lebensmittel noch Transport bezahlen. Das Internet brach teilweise zusammen - ein Vorgeschmack darauf, wie verwundbar unsere durchdigitalisierte Gesellschaft geworden ist.
Die wahren Kosten der Energiewende
Dieser Vorfall zeigt überdeutlich die Risiken einer überhasteten Energiewende. Statt ideologiegetriebener Schnellschüsse braucht es eine vernünftige Energiepolitik, die Versorgungssicherheit und Netzstabilität in den Mittelpunkt stellt. Die Abhängigkeit von wetterabhängigen Energiequellen ohne ausreichende Backup-Systeme ist schlicht fahrlässig.
Fazit: Ein Weckruf für Deutschland
Was in Spanien passiert ist, sollte auch für Deutschland ein Warnschuss sein. Die aktuelle Bundesregierung treibt die Energiewende mit ideologischer Verbissenheit voran - ohne Rücksicht auf technische und physikalische Realitäten. Der spanische Blackout zeigt eindrücklich, wohin diese Politik führen kann.
Hinweis: Dieser Artikel dient ausschließlich Informationszwecken und stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Leser ist für seine eigenen Anlageentscheidungen selbst verantwortlich und sollte sich umfassend informieren.
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