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23.07.2025
14:40 Uhr

Großbritannien setzt auf Atomkraft: 51-Milliarden-Projekt als Antwort auf gescheiterte Energiewende

Während Deutschland seine funktionierenden Kernkraftwerke abschaltet und sich in eine selbstverschuldete Energiekrise manövriert, macht Großbritannien das einzig Vernünftige: Die britische Regierung genehmigte am Montag den Bau des Atomkraftwerks Sizewell C in Ostengland – ein 51-Milliarden-Dollar-Projekt, das zeigt, wie rationale Energiepolitik aussehen könnte.

Ein Schlag ins Gesicht der deutschen Energiewende-Ideologen

Das neue Kraftwerk in Suffolk wird nach seiner Fertigstellung sechs Millionen Haushalte mit sauberer Energie versorgen. Man stelle sich vor: Verlässliche, grundlastfähige Stromversorgung ohne Windräder, die bei Flaute stillstehen, oder Solarpaneele, die nachts keinen Strom liefern. Ein Konzept, das hierzulande offenbar zu komplex für unsere grünen Weltverbesserer ist.

Die Finanzierung des Projekts erfolgt durch eine kluge Mischung aus staatlichen und privaten Investoren. Der britische Staat hält 44,9 Prozent, während kanadische Pensionsfonds, Energieunternehmen und Infrastruktur-Investoren den Rest übernehmen. Besonders pikant: Die Briten warfen 2022 die chinesischen Investoren aus Sicherheitsgründen raus – eine Entscheidung, die zeigt, dass man dort noch weiß, was nationale Souveränität bedeutet.

Arbeitsplätze statt Deindustrialisierung

Während in Deutschland Industriebetriebe reihenweise ins Ausland abwandern, weil sie sich die explodierenden Strompreise nicht mehr leisten können, schafft Sizewell C bis zu 10.000 Arbeitsplätze während der Bauphase. Der britische Energieminister Ed Miliband sprach von einem "neuen goldenen Zeitalter der Kernenergie" – Worte, die man von deutschen Politikern wohl niemals hören wird.

"Unsere Investition demonstriert unser Vertrauen in den britischen Markt und steht im Einklang mit unserem Engagement für die Energiewende", erklärte Emmanuel Jaclot von La Caisse.

Man beachte die Ironie: Während deutsche Politiker von "Energiewende" faseln und dabei die Versorgungssicherheit gegen die Wand fahren, investieren internationale Pensionsfonds Milliarden in britische Kernkraftwerke – weil sie wissen, dass nur diese Technologie eine wirklich nachhaltige und sichere Energieversorgung garantieren kann.

Die globale Renaissance der Kernenergie

Großbritannien ist nicht allein. Weltweit erleben wir eine Renaissance der Kernenergie, während Deutschland sich in ideologischer Verblendung isoliert. In den USA unterzeichnen Tech-Giganten wie Microsoft, Amazon und Google langfristige Verträge für Atomstrom. Japan plant erstmals seit Fukushima neue Reaktoren. Selbst die EU hat 2023 die European Nuclear Alliance gegründet.

Die Botschaft ist klar: Die Welt setzt auf Kernenergie, um Klimaziele zu erreichen und die Energiesicherheit zu gewährleisten. Nur Deutschland verharrt in seiner grünen Traumwelt, in der Windmühlen und Sonnenkollektoren eine Industrienation versorgen sollen.

Was Deutschland von Großbritannien lernen könnte

Das britische Finanzierungsmodell zeigt, wie es geht: Private Investoren tragen das Risiko von Kostenüberschreitungen, nicht die Steuerzahler. Die geschätzten Einsparungen von 2,6 Milliarden Dollar jährlich für das britische Stromsystem sprechen für sich. Währenddessen zahlen deutsche Verbraucher die höchsten Strompreise Europas – ein direktes Resultat der gescheiterten Energiewende.

Besonders bemerkenswert: Frankreichs EDF ist mit 12,5 Prozent beteiligt und nutzt das Projekt zur Weiterentwicklung seiner EPR2-Reaktortechnologie. Frankreich plant mindestens sechs neue Reaktoren bis 2050. Deutschland hingegen? Schaltet ab, was noch funktioniert, und hofft auf Wunder.

Die Realität ist unbarmherzig: Während unsere europäischen Nachbarn in die Zukunft investieren, manövriert sich Deutschland mit seiner ideologiegetriebenen Energiepolitik ins Abseits. Die Quittung zahlen die Bürger mit explodierenden Strompreisen, die Industrie mit Abwanderung und künftige Generationen mit dem Verlust von Wohlstand und Wettbewerbsfähigkeit.

Es wird Zeit, dass auch in Deutschland wieder Vernunft in die Energiepolitik einzieht. Die britische Entscheidung für Sizewell C zeigt den Weg: Technologieoffenheit statt Ideologie, Versorgungssicherheit statt Wunschdenken, Wohlstand statt Deindustrialisierung. Aber dafür bräuchte es Politiker, die den Mut haben, unpopuläre Wahrheiten auszusprechen – und davon sind wir in Berlin meilenweit entfernt.

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