
Großbritannien am Abgrund: Labour-Regierung kürzt Sozialleistungen - Wirtschaft bricht dramatisch ein
Die wirtschaftliche Lage auf der britischen Insel spitzt sich dramatisch zu. Die Labour-Regierung unter Finanzministerin Rachel Reeves musste heute im Parlament eine erschreckende Hiobsbotschaft verkünden: Die Wachstumsprognose für 2025 wurde auf magere 1,0 Prozent halbiert. Ein deutliches Zeichen dafür, dass die einstige Wirtschaftsmacht im freien Fall ist.
Der bittere Preis des Brexit wird sichtbar
Die katastrophalen Wirtschaftsdaten sind ein weiterer Beweis dafür, dass der Brexit dem Vereinigten Königreich schwer zusetzt. Mit einer Staatsverschuldung von nahezu 100 Prozent steht Großbritannien mit dem Rücken zur Wand. Während Deutschland noch Spielraum für milliardenschwere Investitionspakete hat, muss London den Rotstift ansetzen - und das ausgerechnet bei den Schwächsten der Gesellschaft.
Radikale Einschnitte im Sozialsystem geplant
Die Labour-Regierung, die eigentlich für soziale Gerechtigkeit stehen sollte, plant nun ausgerechnet bei den Sozialleistungen massive Kürzungen. Täglich werden rund 1.000 Menschen mit Langzeiterkrankungen oder Behinderungen in das britische Sozialsystem aufgenommen - zu viele, wie Reeves im Unterhaus verkündete. Ein Schlag ins Gesicht für all jene, die auf staatliche Unterstützung angewiesen sind.
Jugendarbeitslosigkeit als Vorwand für weitere Kürzungen
Besonders perfide erscheint der Vorstoß der Regierung, eine Million junger Menschen, die weder in Arbeit noch in Ausbildung sind, nun unter Druck zu setzen. Statt die Ursachen der Jugendarbeitslosigkeit zu bekämpfen, werden die Betroffenen zu Sündenböcken gemacht.
Militärische Großmachtträume trotz leerer Kassen
Während bei den Sozialausgaben der Rotstift angesetzt wird, träumt die britische Regierung weiterhin von militärischer Größe. Die Verteidigungsausgaben sollen bis 2027 auf 2,5 Prozent und später sogar auf 3,0 Prozent des Bruttoinlandsprodukts steigen. Eine gefährliche Prioritätensetzung in Zeiten sozialer Not.
Düstere Zukunftsaussichten
Experten warnen bereits, dass sich die wirtschaftliche Situation im Jahresverlauf noch weiter verschlechtern könnte. Besonders die drohenden US-Zölle könnten der britischen Wirtschaft den Todesstoß versetzen. Die versprochenen Investitionen in Infrastrukturprojekte wie die dritte Start- und Landebahn am Flughafen Heathrow oder der Wohnungsbau werden daran wenig ändern.
Die Labour-Partei, die einst als Hoffnungsträger der arbeitenden Bevölkerung galt, scheint nun den gleichen Sparkurs einzuschlagen wie ihre konservativen Vorgänger - nur noch radikaler. Ein trauriger Tag für die britische Demokratie und ein weiterer Beweis dafür, dass der Brexit-Kater noch lange nicht überwunden ist.
Die Sparpläne der Labour-Regierung markieren einen historischen Tiefpunkt in der britischen Sozialpolitik. Während die Ärmsten der Gesellschaft leiden müssen, werden Milliardenbeträge in militärische Prestigeprojekte gepumpt.

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