
Griechenland rechnet mit deutscher Migrationspolitik ab: "Deutschland ist der Hauptmagnet für illegale Einwanderung"
Die griechische Regierung hat in einem brisanten Dokument schwere Vorwürfe gegen die deutsche Migrationspolitik erhoben. In dem vertraulichen Papier, das der EU-Kommission vorliegt, wird Deutschland als Hauptverursacher der aktuellen Migrationskrise in Europa bezeichnet. Die Ampel-Regierung habe mit ihrer laschen Migrationspolitik einen gefährlichen "Magneteffekt" erzeugt, der die ohnehin angespannte Lage weiter verschärfe.
Vernichtende Kritik aus Athen
Besonders die stellvertretende Migrationsministerin Griechenlands, Sofia Voultepsi, findet in dem Schreiben deutliche Worte: Die deutsche Bundesregierung schiebe die Verantwortung für die illegale Migration stets auf andere ab, sei aber selbst der Hauptverursacher "des ganzen Schlamassels". Das Papier wurde bereits im Januar dem EU-Kommissar für Inneres und Migration, Magnus Brunner, übergeben.
Ampel-Politik als Einladung zur illegalen Migration
Die griechische Regierung kritisiert vor allem die grundsätzliche Haltung der Ampel-Koalition zur Migration. Seit ihrem Amtsantritt im Herbst 2021 habe die Bundesregierung Migration als etwas völlig Normales dargestellt - eine Position, die in Athen als regelrechte Einladung zur illegalen Einwanderung verstanden wird. Diese unverantwortliche Haltung habe zu einem massiven Anstieg der Migrationsströme geführt.
Griechenland unter wachsendem Migrationsdruck
Die scharfe Kritik aus Athen kommt nicht von ungefähr. Als eines der wichtigsten Einreiseländer für Migranten steht Griechenland unter enormem Druck. Während Italien zuletzt einen Rückgang der Ankünfte verzeichnen konnte, stiegen die Zahlen in Griechenland deutlich an. Nach Angaben des UN-Flüchtlingshilfswerks UNHCR erreichten 2023 über 62.000 Menschen griechisches Territorium - eine signifikante Steigerung gegenüber den knapp 49.000 Ankünften im Vorjahr.
Fatale Signalwirkung deutscher Politik
Die verfehlte deutsche Migrationspolitik sendet nach Ansicht der griechischen Regierung völlig falsche Signale in die Herkunftsländer. Während Länder wie Griechenland verzweifelt versuchen, ihre Außengrenzen zu schützen und illegale Migration einzudämmen, untergrabe die deutsche "Willkommenskultur" diese Bemühungen systematisch. Die großzügigen Sozialleistungen und die lasche Abschiebepraxis in Deutschland wirkten wie ein Magnet auf potenzielle Migranten.
Dringender Kurswechsel gefordert
Die griechische Regierung fordert nun einen radikalen Kurswechsel in der deutschen Migrationspolitik. Nur wenn Deutschland endlich seine Verantwortung für die aktuelle Situation anerkenne und seine Politik grundlegend ändere, könne die Migrationskrise in Europa wirksam bekämpft werden. Die bisherige Politik der Ampel-Koalition sei gescheitert und müsse dringend korrigiert werden.
Die deutliche Kritik aus Griechenland zeigt einmal mehr, wie sehr die deutsche Migrationspolitik die europäische Solidarität belastet. Während Länder wie Griechenland die Hauptlast der illegalen Migration tragen müssen, verschärft Deutschland mit seiner Politik die Situation weiter. Ein Umdenken scheint dringend geboten - zum Wohle ganz Europas.

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