
Goldreserven auf Höchststand: China kauft weiter Edelmetalle
China setzt seinen Kurs fort und erweitert seine Goldbestände den sechsten Monat in Folge. Laut dem World Gold Council hat das Land im April weitere 8,1 Tonnen Gold gekauft und seine Goldreserven damit auf insgesamt 2.076,5 Tonnen ausgeweitet. Innerhalb des aktuellen Kaufzyklus hat China dadurch 128 Tonnen akkumuliert. Die Zentralbanken weltweit verzeichneten im ersten Quartal dieses Jahres einen Rekordankauf von fast 230 Tonnen Gold. Analysten sehen den Trend weiterhin positiv und prognostizieren, dass die Zentralbanken auch in diesem Jahr Nettokäufer von Gold bleiben werden.
China setzt Zeichen im globalen Goldmarkt
Das beständige Wachstum der chinesischen Goldreserven ist ein klares Signal für das Vertrauen in das Edelmetall als sichere Anlageklasse und als Absicherung gegenüber Währungsschwankungen. Die kontinuierliche Erhöhung der Goldbestände zeigt, dass China seine Position im globalen Goldmarkt stärken möchte und auf eine Diversifizierung seiner Reserven setzt.
Rekordankauf im ersten Quartal 2021
Das World Gold Council teilte mit, dass die Zentralbanken weltweit im ersten Quartal dieses Jahres fast 230 Tonnen Gold erworben hätten. Dies entspräche einem neuen Rekord für das erste Quartal. Die Statistiken würden allerdings zeigen, dass die Ankaufsgeschwindigkeit der Zentralbanken leicht nachlasse. Dennoch würden die Zentralbanken auch in diesem Jahr Nettokäufer von Gold bleiben, prognostiziert das World Gold Council.
Abkehr vom US-Dollar stützt Goldpreis
Analysten gehen nicht davon aus, dass sich der Trend in absehbarer Zeit umkehren wird. Der Chef-Goldmarktstratege von State Street Global Advisors fügte gegenüber Kitco News hinzu, dass die weltweite Abkehr vom US-Dollar noch Jahre dauern würde und dass dies den Goldpreis stütze. In Zeiten zunehmender Unsicherheit und einer schwächelnden Weltwirtschaft ist Gold als sicherer Hafen nach wie vor gefragt.
Gold als sicherer Hafen und Inflationsschutz
Gold gilt als sicherer Hafen und Inflationsschutz, da es im Gegensatz zu Fiatwährungen wie dem US-Dollar oder dem Euro nicht beliebig vermehrt werden kann. Die begrenzte Verfügbarkeit des Edelmetalls trägt zur Stabilität seines Wertes bei und bietet Anlegern Sicherheit in Zeiten wirtschaftlicher Turbulenzen. Die Tatsache, dass Zentralbanken weltweit weiterhin auf Gold setzen, unterstreicht die Bedeutung des Edelmetalls als stabilisierenden Faktor im globalen Finanzsystem.
Fazit
Die kontinuierliche Erhöhung der chinesischen Goldreserven und die Rekordkäufe der Zentralbanken im ersten Quartal 2021 zeigen, dass das Vertrauen in Gold als sichere Anlageklasse und Absicherung gegen Währungsschwankungen ungebrochen ist. Die Abkehr vom US-Dollar und die Suche nach alternativen Anlagen dürften den Goldpreis auch in Zukunft stützen. Anleger, die auf der Suche nach Sicherheit und Stabilität sind, sollten daher Gold als Teil ihres Portfolios in Betracht ziehen.

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