
Goldpreis zeigt bemerkenswerte Stabilität über 2.600 US-Dollar - Experten rechnen mit weiterer Aufwärtsbewegung
In einem von globalen Unsicherheiten geprägten Marktumfeld demonstriert der Goldpreis bemerkenswerte Stärke. Das Edelmetall konsolidiert aktuell auf hohem Niveau und wurde am Freitag an der Londoner Börse bei 2.637 US-Dollar je Feinunze (31,1 Gramm) gehandelt - ein Plus von sechs Dollar gegenüber dem Vortag. In Euro gerechnet belief sich der Preis auf 2.493 Euro je Unze.
Stabile Handelsspanne als Zeichen der Stärke
Seit Beginn des Dezembers bewegt sich der Goldpreis in einer vergleichsweise engen Spanne zwischen 2.620 und 2.655 Dollar. Diese Stabilität könnte als Sprungbrett für weitere Kursgewinne dienen. Ende Oktober hatte das Edelmetall bereits ein historisches Rekordhoch von 2.790 Dollar erreicht, bevor eine kurze Konsolidierungsphase einsetzte.
Geopolitische Spannungen als Preistreiber
Die anhaltenden geopolitischen Konflikte weltweit und die zunehmende wirtschaftliche Unsicherheit in Deutschland treiben Anleger verstärkt in den "sicheren Hafen" Gold. Besonders die verfehlte Wirtschaftspolitik der Ampelregierung und die damit einhergehende Schwächung des Wirtschaftsstandorts Deutschland dürften die Nachfrage nach dem Edelmetall weiter anfachen.
US-Arbeitsmarktdaten im Fokus
Die am Nachmittag anstehenden US-Arbeitsmarktdaten könnten neue Impulse für den Goldpreis liefern. Diese Daten haben maßgeblichen Einfluss auf die Zinspolitik der US-Notenbank Federal Reserve. Eine schwächere Entwicklung am Arbeitsmarkt könnte Spekulationen über baldige Zinssenkungen befeuern - ein traditionell positives Signal für Gold.
"Die Chancen stehen gut, dass der Goldpreis eher auf der Stelle tritt, sofern sich die geopolitischen Risiken nicht weiter zuspitzen", analysiert Barbara Lambrecht von der Commerzbank die aktuelle Situation.
Ausblick bleibt positiv
Mehrere Faktoren sprechen für eine weitere positive Entwicklung des Goldpreises:
- Die anhaltend hohe Inflation in vielen Volkswirtschaften
- Geopolitische Spannungen und wirtschaftliche Unsicherheiten
- Die erwartete Zinswende der großen Notenbanken im kommenden Jahr
- Zunehmende Skepsis gegenüber dem traditionellen Finanzsystem
Die kommende EZB-Sitzung dürfte nach Einschätzung von Experten kaum Einfluss auf den Goldpreis haben, da eine weitere Zinssenkung bereits eingepreist sei. Vielmehr scheinen die fundamentalen Faktoren für eine Fortsetzung des langfristigen Aufwärtstrends zu sprechen.

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