
Goldpreis auf Rekordkurs: Edelmetall beweist erneut seine Stärke als Krisenwährung
In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und geopolitischer Spannungen zeigt sich Gold einmal mehr als verlässlicher Wertspeicher. Zum Jahresende 2024 nähert sich der Goldpreis wieder seinem Rekordhoch vom Oktober und bestätigt damit seine Position als sicherer Hafen für Anleger.
Beeindruckende Performance trotz kurzer Korrekturphase
Mit einem aktuellen Preis von 2.498,95 Euro demonstriert das Edelmetall seine bemerkenswerte Stärke. Seit Jahresbeginn konnte Gold einen imposanten Wertzuwachs von etwa 30 Prozent verzeichnen - eine Performance, von der Aktienanleger nur träumen können. Zwar liegt der Kurs noch unter dem historischen Höchststand von 2.787,29 US-Dollar aus dem Oktober, doch die Aussichten bleiben äußerst vielversprechend.
Geopolitische Krisen und schwacher Dollar treiben den Goldpreis
Die anhaltenden internationalen Konflikte und die zunehmende Schwäche des US-Dollars erweisen sich als wichtige Preistreiber. Die US-Notenbank Federal Reserve dürfte noch im Dezember die Leitzinsen erneut senken - bereits zum dritten Mal in Folge. Die Wahrscheinlichkeit für diesen Schritt wird von Marktbeobachtern auf beachtliche 74,5 Prozent geschätzt.
Zentralbanken als wichtige Nachfragefaktoren
Besonders bemerkenswert ist das Kaufverhalten der internationalen Zentralbanken. Vor allem Russland und China stocken ihre Goldreserven kontinuierlich auf - ein deutliches Signal für das schwindende Vertrauen in das westlich dominierte Finanzsystem und den US-Dollar als Leitwährung.
Die expansive Geldpolitik der Notenbanken und die damit verbundene schleichende Geldentwertung lassen vielen Anlegern keine andere Wahl, als sich mit Sachwerten wie Gold abzusichern.
Investitionsmöglichkeiten für 2025
Für Anleger bieten sich verschiedene Möglichkeiten, in Gold zu investieren:
- Physisches Gold in Form von Barren oder Münzen - besonders krisensicher und nach einem Jahr Haltefrist steuerfrei
- Gold-ETCs oder ETFs - kostengünstig und flexibel handelbar, jedoch mit Emittentenrisiko
Inflationsschutz bleibt wichtiges Thema
Auch wenn die offiziellen Inflationsraten in Deutschland auf 2,2 Prozent gesunken sind, bleiben die Realzinsen negativ. In Kombination mit den weiterhin deutlich erhöhten Lebenshaltungskosten und der unsicheren geopolitischen Lage spricht vieles für ein weiteres starkes Goldjahr 2025. Anleger sollten jedoch beachten, dass Gold primär als langfristige Absicherung und nicht als kurzfristiges Spekulationsobjekt geeignet ist.

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