
Goldpreis auf Rekordjagd: Trumps Handelspolitik entlarvt Schwächen des globalen Finanzsystems
In einer Zeit, in der das Vertrauen in traditionelle Finanzsysteme zunehmend schwindet, erreicht der Goldpreis neue Höchststände. Das Edelmetall durchbrach am Freitag die psychologisch wichtige Marke von 2.800 US-Dollar je Feinunze - ein deutliches Signal für die wachsende Verunsicherung der Anleger angesichts der aktuellen geopolitischen Spannungen.
Trumps Zollpolitik als Katalysator für Goldpreis-Rally
Der ehemalige US-Präsident Donald Trump sorgt mit seiner angekündigten Zollpolitik erneut für Turbulenzen an den internationalen Märkten. Seine Ankündigung, Strafzölle in Höhe von 25 Prozent auf Importe aus Kanada und Mexiko zu erheben, löste eine regelrechte Fluchtbewegung in sichere Häfen aus. Während die etablierten Medien diese Politik reflexartig verurteilen, zeigt sich hier möglicherweise ein längst überfälliges Korrektiv zur jahrelangen Vernachlässigung amerikanischer Wirtschaftsinteressen.
Schwache US-Wirtschaftsdaten offenbaren tieferliegende Probleme
Die jüngsten BIP-Zahlen der USA fielen schwächer aus als erwartet - ein deutliches Warnsignal für die Folgen einer verfehlten Wirtschaftspolitik der aktuellen Administration. Der dadurch ausgelöste Rückgang des US-Dollars unterstreicht die zunehmende Fragilität des globalen Währungssystems.
Die Rolle der Notenbanken im Krisenszenario
Während die Federal Reserve in ihrer gewohnt zögerlichen Haltung verharrt, setzt die EZB ihre Politik der Zinssenkungen fort. Diese divergierende Geldpolitik könnte sich als weiterer Treiber für den Goldpreis erweisen. Fed-Chef Jerome Powell's "abwartende" Haltung gegenüber den möglichen Auswirkungen neuer politischer Maßnahmen erscheint dabei wie ein hilfloses Eingeständnis der eigenen Handlungsunfähigkeit.
Die technische Analyse deutet auf weiteres Aufwärtspotenzial hin. Der Durchbruch der 2.725-Dollar-Marke könnte erst der Anfang einer längeren Aufwärtsbewegung sein.
Inflationssorgen als zusätzlicher Preistreiber
Die für Freitag erwarteten PCE-Inflationsdaten könnten weitere Impulse für den Goldpreis liefern. In einem Umfeld steigender Preise und schwindenden Vertrauens in Papierwährungen erscheint Gold zunehmend als einer der wenigen verlässlichen Wertspeicher.
Hinweis zur Anlageentscheidung: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar, sondern spiegelt lediglich unsere Einschätzung der aktuellen Marktlage wider. Jeder Anleger sollte seine Investitionsentscheidungen nach sorgfältiger Prüfung und entsprechend seiner persönlichen Risikoneigung treffen.

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