
Goldpreis auf Rekordhoch: Trump's neue Zollpolitik treibt Anleger in sichere Häfen
Die Finanzmärkte halten den Atem an: Der Goldpreis hat am Montag erstmals die magische Marke von 3.100 US-Dollar durchbrochen. Getrieben wird diese beeindruckende Rallye vor allem durch die angekündigte aggressive Zollpolitik des US-Präsidenten Donald Trump, die weltweit für erhebliche Verunsicherung an den Märkten sorgt.
Trump's "Liberation Day" schürt Ängste vor globalem Handelskrieg
Mit der Ankündigung sogenannter "reziproker Zölle" gegen praktisch alle Handelspartner der USA hat Trump die internationale Gemeinschaft aufgeschreckt. Der selbst ernannte "Deal-Maker" plant, diese weitreichenden Handelsbeschränkungen ausgerechnet am 2. April - von ihm als "Liberation Day" bezeichnet - in Kraft zu setzen. Eine Maßnahme, die Experten als potenziellen Auslöser eines globalen Handelskriegs bewerten.
Beeindruckende Performance des Edelmetalls
Die Zahlen sprechen für sich: Seit Jahresbeginn verzeichnet Gold einen beachtlichen Wertzuwachs von 17 Prozent. Nicht weniger als 15 neue Allzeithochs wurden in dieser kurzen Zeitspanne erreicht - eine historisch einmalige Entwicklung. Besonders bemerkenswert: Die massive Nachfrage kommt nicht nur von privaten Anlegern, sondern wird maßgeblich von den Zentralbanken weltweit getragen.
Großbanken heben Prognosen deutlich an
Die Experten der Goldman Sachs haben ihre ohnehin schon optimistische Prognose nun noch einmal nach oben korrigiert. Sie erwarten bis zum Jahresende einen Goldpreis von 3.300 US-Dollar je Feinunze. Langfristig halten viele Marktbeobachter sogar Kurse von 4.000 US-Dollar für realistisch - ein Niveau, das noch vor wenigen Jahren als utopisch gegolten hätte.
Warnung vor kurzfristigen Rücksetzern
Allerdings mahnen Experten zur Vorsicht: Der aktuelle Goldmarkt reagiert äußerst sensibel auf Nachrichten und politische Entwicklungen. Kurzfristige Kursrückgänge von 10-15 Prozent sind durchaus im Bereich des Möglichen. Strategische Anleger sollten solche Rücksetzer jedoch als Einstiegschancen begreifen.
Die zunehmenden geopolitischen Spannungen, die expansive Geldpolitik der Notenbanken und die sich verschärfenden Handelskonflikte sprechen fundamental für weiter steigende Goldpreise. In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr: Gold bleibt die ultimative Krisenwährung und das bessere Geld.
Hinweis: Dieser Beitrag dient ausschließlich zu Informationszwecken und stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger ist für seine Investitionsentscheidungen selbst verantwortlich und sollte sich ausführlich über die damit verbundenen Chancen und Risiken informieren.

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