
Goldman Sachs beendet "Woke-Experiment" - Rückkehr zur Leistungsgesellschaft bei Börsengängen
In einer bemerkenswerten Kehrtwende hat die US-Investmentbank Goldman Sachs ihre umstrittenen Diversity-Anforderungen für Börsengänge aufgegeben. Diese Entscheidung markiert einen weiteren Meilenstein im Niedergang der ideologisch getriebenen DEI-Bewegung (Diversity, Equity, Inclusion) in der amerikanischen Wirtschaftswelt.
Das Ende einer fragwürdigen Ära
Während der turbulenten "Summer of Love"-Phase, als BLM-Proteste die USA erschütterten, hatte Goldman Sachs eine höchst kontroverse Richtlinie eingeführt: Unternehmen, die einen Börsengang anstrebten, mussten zwingend mindestens zwei "diverse" Vorstandsmitglieder vorweisen, darunter mindestens eine Frau. Diese ideologisch motivierte Vorgabe stellte einen drastischen Eingriff in die unternehmerische Freiheit dar und höhlte das Leistungsprinzip aus.
Rückkehr zur wirtschaftlichen Vernunft
Der Goldman-Sprecher Tony Fratto bestätigte nun das Ende dieser Politik mit den Worten: "Aufgrund rechtlicher Entwicklungen im Zusammenhang mit Anforderungen an die Vorstandsvielfalt haben wir unsere formelle Diversity-Politik beendet." Bezeichnenderweise begleitete Goldman bereits kürzlich den Börsengang des Zementunternehmens Titan America SA - ohne eine einzige Frau im Vorstand.
Der Niedergang der "Woken" Ideologie
Diese Entwicklung reiht sich ein in einen breiteren Trend der amerikanischen Wirtschaft. Große Konzerne wie Meta, Google, Walmart und Amazon distanzieren sich zunehmend von der toxischen DEI-Kultur, die in den vergangenen Jahren versuchte, ideologische Aktivisten in Führungspositionen zu installieren.
Die Abkehr von der "Woken Agenda" markiert eine überfällige Rückbesinnung auf echte wirtschaftliche Werte und unternehmerische Freiheit.
Triumph der Leistungsgesellschaft
Der Kurswechsel bei Goldman Sachs symbolisiert den Sieg der Vernunft über ideologische Zwänge. Die künstliche Machtverschiebung durch "woke" Policies scheint ihr Ende gefunden zu haben. Besonders interessant: Während die Wirtschaft zur Normalität zurückkehrt, zeigen sich ausgerechnet die demokratischen Verfechter der DEI-Agenda außerordentlich aufgebracht über den Verlust ihres ideologischen Einflusses.
Diese Entwicklung verdeutlicht einmal mehr: Eine erfolgreiche Wirtschaft basiert auf Leistung und Kompetenz - nicht auf ideologischen Quoten und künstlichen Diversitätsvorgaben. Der freie Markt reguliert sich am besten selbst, ohne bevormundende Eingriffe selbsternannter Moral-Apostel.

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