
Goldgeschäft in Hagen endet in brutaler Raubattacke - Täter weiterhin flüchtig
Ein vermeintlich seriöses Goldgeschäft in Hagen-Wehringhausen hat sich am Dienstagabend als perfide geplanter Raubüberfall entpuppt. Die Täter, die sich zunächst als seriöse Goldverkäufer ausgaben, konnten trotz intensiver Fahndungsmaßnahmen unerkannt entkommen.
Dramatische Szenen bei vermeintlichem Goldhandel
Der Vorfall ereignete sich gegen 18:30 Uhr in der Augustastraße, als ein 50-jähriger Mann aus Moers gemeinsam mit seinem 18-jährigen Sohn zu einem vereinbarten Goldankauf erschien. Was zunächst nach einem gewöhnlichen Edelmetallgeschäft aussah, entwickelte sich binnen weniger Minuten zu einer gefährlichen Situation.
Perfider Plan der Kriminellen
Die beiden mutmaßlichen Verkäufer stiegen zu den Kaufinteressenten ins Fahrzeug ein. Während die Formalitäten des Geschäfts abgewickelt werden sollten, kam es zum Eklat: Einer der vermeintlichen Verkäufer setzte ohne Vorwarnung Pfefferspray gegen Vater und Sohn ein. Im entstehenden Chaos gelang es den Tätern, mit der Beute in Richtung Bodelschwinghplatz zu flüchten.
Täterbeschreibung und Fahndungsdetails
Die Polizei fahndet nun nach zwei männlichen Personen:
- Täter 1: Circa 1,90 Meter groß, 30-40 Jahre alt, Glatze, schwarzer Vollbart, bekleidet mit olivgrünem Wintermantel
- Täter 2: Etwa 1,80 Meter groß, 35-45 Jahre alt, schwarzer Vollbart, trug eine Mütze
Warnung vor risikoreichen Goldgeschäften
Dieser Vorfall reiht sich in eine besorgniserregende Serie von Straftaten ein, bei denen Edelmetallgeschäfte als Köder für Raubüberfälle missbraucht werden. Experten warnen seit langem vor den Risiken solcher Geschäfte außerhalb etablierter Handelsräume.
Goldgeschäfte sollten ausschließlich bei seriösen, etablierten Händlern in deren Geschäftsräumen durchgeführt werden. Treffen an abgelegenen Orten oder im privaten Rahmen bergen erhebliche Sicherheitsrisiken.
Ermittlungen laufen auf Hochtouren
Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen wegen schweren Raubes aufgenommen. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 02331 986 2066 zu melden. Der 18-jährige Geschädigte erlitt bei dem Überfall glücklicherweise nur leichte Verletzungen.
Dieser Vorfall zeigt einmal mehr die zunehmende Dreistigkeit und Gewaltbereitschaft von Kriminellen in Deutschland. Die Sicherheitslage hat sich in den vergangenen Jahren merklich verschlechtert - eine Entwicklung, die von vielen Bürgern mit wachsender Sorge beobachtet wird.
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