
Goldbestände in New York wachsen: Fed meldet signifikante Zugänge
Die Federal Reserve Bank of New York hat im September eine bemerkenswerte Zunahme ihrer Goldbestände verzeichnet. Nach Angaben der US-Notenbank wurden weitere 6,6 Tonnen Gold in den Tresoren unter Manhattan eingelagert, was den Gesamtbestand auf einen neuen Höchstwert hebt.
Wachsende Goldreserven im Herzen von Manhattan
Seit Jahren war ein steter Rückgang der Goldbestände in den Tresoren der Federal Reserve Bank of New York zu beobachten. Viele Länder, darunter Deutschland, Österreich und die Niederlande, hatten ihre Goldreserven aus den USA abgezogen, um sie in den eigenen Ländern zu lagern. Doch seit 2023 zeigt sich ein umgekehrter Trend: Die Bestände nehmen wieder zu.
Ein Blick auf die neuesten Zahlen
Per Ende September belief sich der Buchwert des in der New Yorker Fed gelagerten Goldes auf 7.992 Millionen US-Dollar, was einem Anstieg von 9 Millionen US-Dollar gegenüber dem Vormonat entspricht. Dieser Wert basiert auf dem traditionellen Preis von 42,22 US-Dollar pro Unze, der seit dem Ende des Goldstandards in den 1970er Jahren unverändert geblieben ist.
Dies bedeutet, dass sich die Goldmenge in den Tresoren auf 189.294.173 Unzen oder 5.887,71 Tonnen beläuft. Allein seit Juni 2024 sind die Bestände um rund 19 Tonnen gestiegen, während seit März 2023 etwa 150 Tonnen Gold hinzugekommen sind.
Geheimniskrämerei um die Herkunft des Goldes
Die Frage, welche Nation oder Institution die jüngsten Goldlieferungen veranlasst hat, bleibt unbeantwortet. Die Federal Reserve Bank of New York hüllt sich in Schweigen, wenn es um die Identität der Eigentümer geht. Nur die Auftraggeber selbst könnten darüber Auskunft geben.
Diese Geheimhaltungspolitik wirft Fragen auf und sorgt für Spekulationen. In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und geopolitischer Spannungen scheint das Vertrauen in Gold als sichere Anlageform wieder zuzunehmen.
Historische Perspektive und aktuelle Entwicklungen
Historisch gesehen hat Gold stets eine Rolle als sicherer Hafen in Krisenzeiten gespielt. Die jüngsten Entwicklungen könnten darauf hindeuten, dass Staaten und Institutionen sich auf mögliche wirtschaftliche Turbulenzen vorbereiten. In einer Zeit, in der die Stabilität vieler Währungen in Frage gestellt wird, gewinnt Gold als wertbeständige Anlageform erneut an Bedeutung.
Für Anleger und Sparer in Deutschland ist dies ein deutliches Signal, sich ebenfalls verstärkt mit dem Thema Gold als Anlageform auseinanderzusetzen. Die politischen und wirtschaftlichen Unsicherheiten, die durch die aktuelle Regierungspolitik verstärkt werden, könnten die Attraktivität von Edelmetallen weiter steigern.
Fazit: Gold bleibt eine sichere Bank
Die Zunahme der Goldbestände in den Tresoren der Federal Reserve Bank of New York ist ein klares Indiz dafür, dass das Vertrauen in Gold als sichere Anlage weiterhin ungebrochen ist. In Zeiten politischer und wirtschaftlicher Unsicherheit bietet Gold eine verlässliche Möglichkeit, Vermögen zu sichern und zu schützen.
Für deutsche Anleger könnte dies ein weiterer Grund sein, sich intensiver mit dem Kauf und der Lagerung von Gold zu beschäftigen. Die aktuellen Entwicklungen zeigen einmal mehr, dass Gold auch in der modernen Finanzwelt nichts von seiner Bedeutung verloren hat.

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