
Globalistischer Musterschüler gescheitert: Trudeaus Rücktritt markiert Ende der WEF-Herrschaft in Kanada
In einer bemerkenswerten Wendung der politischen Ereignisse hat Kanadas Premier Justin Trudeau, der sich selbst gerne als moralische Instanz inszenierte, seinen Rücktritt angekündigt. Der einstige Vorzeige-Politiker des World Economic Forums (WEF) muss nun eingestehen, dass sein autoritärer Führungsstil bei den Kanadiern durchgefallen ist.
Vom Posterboy zum Paria: Der steile Absturz eines WEF-Zöglings
Mit gerade einmal 20 Prozent Zustimmung in den Umfragen steht Trudeaus Liberale Partei vor einem historischen Debakel. Der einstige Hoffnungsträger der globalistischen Elite hat sich mit seiner Politik der eisernen Hand ins politische Abseits manövriert. Besonders seine drakonischen Corona-Maßnahmen haben tiefe Wunden in der kanadischen Gesellschaft hinterlassen.
Autoritäre Züge hinter progressiver Fassade
Während der Corona-Krise zeigte sich Trudeaus wahres Gesicht in erschreckender Deutlichkeit. Ungeimpfte wurden systematisch aus dem gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen - ein beispielloser Vorgang in der Geschichte des Landes. Als sich der "Freedom Convoy" friedlich gegen diese diskriminierende Politik auflehnte, griff der selbsternannte Demokrat zum Notstandsrecht - ein Instrument, das normalerweise Kriegszeiten vorbehalten ist.
Das Erbe einer gescheiterten Agenda
Unter Trudeaus Führung wurde Kanada zum Experimentierfeld für die Agenda des Great Reset. Die Folgen für die Bevölkerung waren verheerend: explodierende Lebenshaltungskosten, eingeschränkte Bürgerrechte und eine zunehmende gesellschaftliche Spaltung. Selbst seine engste Vertraute, die WEF-Vorständin Chrystia Freeland, wandte sich letztlich von ihm ab.
"Dieses Land verdient eine echte Auswahl", verkündete Trudeau bei seiner Rücktrittsankündigung - eine unfreiwillig ehrliche Einschätzung seiner gescheiterten Amtszeit.
Hoffnung auf Neuanfang
Der konservative Oppositionsführer Pierre Poilievre, der in Umfragen mit 40 Prozent deutlich vorne liegt, verspricht eine radikale Abkehr von Trudeaus globalistischen Experimenten. Die Finanzmärkte reagierten bereits positiv auf die Aussicht eines Führungswechsels - der kanadische Dollar verzeichnete deutliche Kursgewinne.
Mit Trudeaus Abgang verliert das World Economic Forum seinen wichtigsten Verbündeten in Nordamerika. Für Kanada könnte dies der lang ersehnte Wendepunkt sein, um zu einer Politik zurückzukehren, die sich wieder an den Interessen der eigenen Bürger orientiert, statt globalistischen Fantasien nachzujagen.

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