
Globale Machtverschiebung: USA verschärft wirtschaftspolitischen Kurs dramatisch
In einer Zeit zunehmender geopolitischer Spannungen zeichnet sich eine dramatische Neuausrichtung der US-Wirtschaftspolitik ab. Die jüngsten Entwicklungen deuten auf eine aggressive Abkehr vom bisherigen multilateralen Ansatz hin - mit potenziell weitreichenden Folgen für die Weltwirtschaft und die internationalen Beziehungen.
Radikaler Kurswechsel in der US-Handelspolitik
Der neue US-Finanzminister Bessent hat unmissverständlich klargemacht, dass die USA zu einer protektionistischen Handelspolitik zurückkehren werden. Das erklärte Ziel sei es, durch gezielten Druck auf Handelspartner eine autarke industrielle Basis aufzubauen. Diese Ankündigung dürfte besonders die langjährigen Verbündeten wie Kanada und Mexiko, aber auch China vor große Herausforderungen stellen.
Ehrgeizige "3-3-3" Wirtschaftsziele
Besonders bemerkenswert ist Bessents ambitionierte "3-3-3"-Strategie: - 3% reales BIP-Wachstum - 3% Haushaltsdefizit - Steigerung der Ölproduktion um 3 Millionen Barrel pro Tag
Radikale Energiepolitik als Schlüssel zum Erfolg
Energieminister Wright hat die bisherige "Net-Zero"-Politik scharf kritisiert und eine Rückkehr zur "amerikanischen Energiedominanz" angekündigt. Diese Kehrtwende in der Energiepolitik zeigt einmal mehr, wie die aktuelle Administration ideologisch motivierte Klimaziele den wirtschaftlichen Interessen der USA unterordnet.
"Net-Zero-Politiken erhöhen die Energiekosten für amerikanische Familien und Unternehmen, gefährden die Zuverlässigkeit unseres Energiesystems und untergraben unsere Energie- und nationale Sicherheit", so Wright in einer bemerkenswert deutlichen Stellungnahme.
Geopolitische Machtdemonstration
Die USA demonstrieren ihre Macht auch durch verstärkte militärische Präsenz, wie die neue Vereinbarung mit Panama zur kostenlosen Nutzung des Kanals durch die US-Marine zeigt. Gleichzeitig intensiviert Washington die Verteidigungskooperation mit den Philippinen - ein klares Signal an China.
Europas schwache Position
Während die USA entschlossen handeln, offenbart sich einmal mehr die Schwäche Europas. Der verzweifelte Ruf nach einem "Draghi-Bericht" für das Bankenwesen durch die drei größten EU-Länder unterstreicht die strukturellen Defizite der europäischen Wirtschaftspolitik. Diese mangelnde Handlungsfähigkeit könnte sich in der sich abzeichnenden neuen Weltordnung als verhängnisvoll erweisen.
Die kommenden Monate werden zeigen, ob die ambitionierte US-Strategie aufgeht. Eines ist jedoch bereits jetzt klar: Die Ära des freien Welthandels und der multilateralen Zusammenarbeit neigt sich ihrem Ende zu. An ihre Stelle tritt eine neue Form des wirtschaftlichen Nationalismus - mit noch unabsehbaren Folgen für die Weltwirtschaft.

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