
Gewaltexzesse an Dresdner Elite-Gymnasium: Wenn der Schulweg zum Spießrutenlauf wird
In einer Zeit, in der die deutsche Bildungspolitik ohnehin schon am Boden liegt, erschüttern nun erschreckende Nachrichten aus Dresden die Republik. Am renommierten Sportgymnasium, einer Kaderschmiede des deutschen Spitzensports, häufen sich brutale Überfälle auf Schüler. Die Situation eskaliert derart, dass sich die Schulleitung gezwungen sah, mit einem dramatischen Hilferuf an die Öffentlichkeit zu gehen.
Dreiste Attacke auf Nachwuchssportler
Der jüngste Vorfall liest sich wie ein Schauerroman aus dem Großstadtdschungel: Ein 17-jähriger Schüler wurde am helllichten Tag von drei maskierten Tätern überfallen - und das wegen zweier Pizza-Schnecken. Als sich der Jugendliche weigerte, seine Verpflegung herauszugeben, wurde er von den Angreifern brutal zusammengeschlagen. Ein erschreckendes Beispiel dafür, wie die öffentliche Sicherheit in deutschen Städten zusehends erodiert.
Systematische Überfälle durch Jugendbanden
Was besonders alarmierend erscheint: Der Vorfall steht nicht alleine da. Seit Monaten terrorisieren Jugendbanden die sächsische Landeshauptstadt. Im Visier der Kriminellen: teure Kopfhörer und Markenschuhe. Während die Politik sich lieber mit Gendersternchen und Klimaklebern beschäftigt, werden unsere Kinder auf dem Schulweg zu Opfern.
Die geografische Lage des Sportgymnasiums im abgelegenen Ostragehege macht die Situation besonders prekär. Hunderte Meter von der nächsten Wohnsiedlung entfernt, bietet das Gelände ideale Bedingungen für kriminelle Machenschaften.
Hilflose Reaktionen der Behörden
Die Antwort der Behörden wirkt wie ein Tropfen auf den heißen Stein: Man habe die "Streifentätigkeit verstärkt", heißt es lapidar von der Polizei. Die Schulleitung rät den Schülern derweil, nicht mehr alleine zu trainieren - ein Armutszeugnis für den Rechtsstaat, wenn Nachwuchssportler ihre Trainingsgewohnheiten den kriminellen Elementen anpassen müssen.
Traditionsreiche Institution unter Beschuss
Ausgerechnet das Sportgymnasium Dresden, das kürzlich sein 70-jähriges Bestehen feierte und Legenden wie Matthias Sammer hervorbrachte, wird nun zum Schauplatz dieser beschämenden Entwicklung. Eine Institution, die eigentlich Erfolgsgeschichten schreiben sollte, muss sich nun mit Sicherheitsfragen beschäftigen.
Während die Ampel-Regierung weiter von einer bunten, diversen Gesellschaft träumt, zeigt sich hier die harte Realität auf Deutschlands Straßen. Es wird höchste Zeit, dass die Politik aufwacht und die innere Sicherheit wieder als das behandelt, was sie ist: eine Kernaufgabe des Staates.

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